Mittwoch, 23. Dezember 2009

Seit Dezember im Handel: Das Samsung S9110

Die Kombination aus Armbanduhr und Mobiltelefon bietet neben der Gesprächsfunktion auch Sprachsteuerung, SMS und MP3-Player

Samsung Electronics, einer der führenden Hersteller im Telekommunikationsbereich, führt im Dezember das Uhrenhandy S9110 in den deutschen Markt ein. Die Bedienung erfolgt über einen Touchscreen. Hochwertige Materialen wurden zu einem schlanken Design verarbeitet. Für eine bequeme Nutzung der Telefonfunktion liegt ein Bluetooth®-Headset im Lieferumfang bei.

Mit nur 11,9 mm in der Tiefe liegt das S9110 angenehm flach am Handgelenk und unterscheidet sich beim Tragekomfort nicht von einer konventionellen Armbanduhr. Die Bedienung erfolgt über einen 1,76 Zoll großen Touchscreen, der 262.144 Farben darstellt. Telefonnummern und SMS können so bequem getippt werden. Gehärtetes Glas macht das Display kratzresistent und schützt das S9110 vor Beschädigungen. Über die Samsung PC-Software synchronisiert das S9110 komfortabel Kontakte und Termine aus Microsoft OutlookTM und bietet neben Spracherkennung auch eine Memofunktion.

Das im Lieferumfang enthaltene Samsung Bluetooth® Headset WEP870 weißt eine ebenso elegante Optik wie das S9110 auf und lässt sich via Bluetooth® 2.1 problemlos verbinden. Sechs Stunden Gesprächszeit ermöglichen auch unterwegs ausführliche Telefonate. Eine LCD-Anzeige verrät den Akku- und Betriebsstatus. Wer das Headset nicht nur zum Telefonieren nutzen möchte, kann es mit dem enthaltenen Stereo-Headset-Adapter auch zum drahtlosen Musikhören nutzen.

Das Samsung S9110 ist im Set mit dem Samsung Bluetooth®-Headset WEP870 ab Dezember in Deutschland erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis ist 649 Euro.

Über Samsung Electronics:
Samsung Electronics Co. Ltd. ist ein weltweit führender Hersteller von Halbleitern, Telekommunikation, digitalen Medien und digitaler Konvergenz-Technologie mit einem Umsatz von rund 96 Milliarden US-Dollar in 2008. Das Unternehmen beschäftigt rund 164.600 Mitarbeiter und wird mit 179 Niederlassungen in 61 Ländern vertreten. Gegliedert ist der Konzern in zwei Geschäftsbereiche: Digital Media & Communications und Device Solutions. Samsung ist nicht nur eine der am schnellsten weltweit wachsenden Marken, sondern auch führend in der Produktion von Flachbild-Fernsehern, Speicherchips, Mobiltelefonen und TFT-LCD-Displays. Weitere Informationen finden Sie unter: www.samsung.de

Mittwoch, 16. Dezember 2009

dailyme.tv für BlackBerry – Video-Entertainment für die Smartphones von RIM

Große Bildschirme, schnelle Bedienung, scharfe Bilder: Mit der Präsentation seiner Video-App für alle neuen BlackBerry® Smartphones bringt dailyme.tv noch mehr mobiles Entertainment auf die Geräte und sorgt für das gewisse Etwas. Wer unterwegs nicht auf Video-Highlights verzichten möchte, kommt jetzt bequem und jederzeit an individuelle Videos und Serien und ist damit „unterwegs im Mittendrin“.

Die neuen BlackBerry-Geräte der Weihnachtssaison sind Alleskönner für die mobile Unterhaltung. Damit die User auch unterwegs auf Video-Entertainment bequemen Zugriff haben, hat dailyme.tv seinen Service eigens für BlackBerry angepasst. Ab sofort ist die kostenfreie App in der BlackBerry® AppWorld™ und auf www.dailyme.tv zu finden, das eigene Video- & Fernsehprogramm auf dem Handy ist damit für BlackBerry-User ab sofort Realität. Die App läuft auf den neuesten Geräten Storm2™, Curve™ 8900 und Bold™ 9700 sowie auf allen Vorgängermodellen.
Jeder Nutzer stellt sich seine Wunschinhalte zusammen, dailyme.tv pusht dann stets die neuesten Folgen aus über 600 Sendungen auf das Smartphone. Das Programm wird automatisch aktualisiert, bei BlackBerry-Geräten dank der W-LAN-Unterstützung auch ganz bequem im Hintergrund. Ansonsten wird zur Übertragung eine UMTS-Flatrate empfohlen. Die verbesserte Menüführung von dailyme.tv bringt den User dann mit wenigen Klicks zu seinem individuellen Entertainment-Programm, wie dailyme.tv-Geschäftsführer Stefan Bielau erklärt: „Das Menü von dailyme.tv ist der BlackBerry-Oberfläche angepasst – die User erhalten also ihr gewohntes Interface und können schnell durchs Programm navigieren. Wir haben dailyme.tv für gute Unterhaltung auf dem BlackBerry optimiert und bieten damit Top-Entertainment, jederzeit und überall.“

Auch hinter jedem Video bei dailyme.tv steckt für BlackBerry-User noch mehr: Ein Klick führt zu Zusatzinformationen, Details zum Video oder zur passenden mobilen Webseite. dailyme.tv ist zeit- und ortsunabhängig und damit ideal für den mobilen Genuss von Videoentertainment – jetzt auch auf dem BlackBerry.

Screenshots der neuen BlackBerry-Menüs:
www.dailyme.tv/presse/images

Kontakt dailyme.tv - Stefan Bielau
mando.TV GmbH
Gubener Straße 47 - 10243 Berlin
Fon: + 49 (30) 69 20 45 97 1
Fax: + 49 (30) 69 20 45 98 9
Email: stefan.bielau(at)dailyme.tv

Presseanfragen:
pioneer pr - Benedict Rehbein
presse(at)dailyme.tv

Über dailyme.tv (www.dailyme.tv):
dailyme.tv ist Video-Entertainment für Handys. Der Service wird seit März 2008 in Deutschland, Österreich und der Schweiz von der mando.TV GmbH angeboten.
dailyme.tv bietet die Möglichkeit, individuelles Programm auf dem Handy zu nutzen (über 600 Sendungen z.B. von ProSieben, Sat.1, Sport1 TV, N24, Deutsche Welle, kabel eins oder Web-Inhalte wie Ehrensenf und kicker.tv). Das Programm aktualisiert sich automatisch, sobald eine Datenverbindung (WLAN oder UMTS) besteht. dailyme.tv selbst ist kostenlos weil werbefinanziert, bei der Datenübertragung können Kosten entstehen.
dailyme.tv bietet neue, innovative Möglichkeiten des Mobile Marketing für Agenturen und Unternehmen. Der Service ist auf aktuellen Smartphones verfügbar und hat eine technische Reichweite von über 20 Millionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. An der GmbH sind die bmp Media Investors AG & Co. KGaA, der VC-Fonds Berlin, der ERP-Startfonds der KfW, die YOC AG und das Gründerteam beteiligt.

Quelle: openPR

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Foto-Handy von Sony Ericsson siegt beim Handy-Kamera-Test von PC GO

Moderne Foto-Handys stehen den Digitalkameras in nichts mehr nach – so jedenfalls möchten die Handy-Hersteller es einen Glauben machen: Sony Ericsson brachte im Frühjahr das erste Handy mit einer 12-Megapixel-Kamera auf den Markt, Samsung folgte ein paar Monate später. Doch die Pixelzahl allein garantiert noch keine gute Bildqualität – auch nicht bei den Foto-Handys, wie die Zeitschrift PC GO zu berichten weiß. Insgesamt vier Foto-Handys hat man auf den Prüfstand gestellt, darunter auch die erwähnten 12-Megapixler von Sony Ericsson und Samsung.

Testsieger wurde das Sony Ericsson Satio mit 78 von 100 Punkten – dank seiner durchweg überzeugenden Ausstattung und dank seiner Fotoqualität, vor allem hinsichtlich der Farbtreue. Dass aber die Pixelzahl nicht allein für die Bildqualität verantwortlich ist, beweist das Samsung Pixon 12. Im PC GO-Test erreichte das Pixion nur 75 von 100 Punkten und belegte damit den dritten und vorletzten Platz. Nicht nur die Bildqualität lasse zu wünschen übrig, auch die Bedienung der Kamera sei „manchmal hakelig“.

Den ganzen Artikel finden Sie unter news.idealo.de

Dienstag, 24. November 2009

Phone-Alternative im Test: Samsung Galaxy i7500 mit Android

Mit dem iPhone 3G S ist Apple zwar Marktführer bei den Smartphones, aber das Galaxy i75000 ist eine ernsthafte Alternative. Wie der Tariftipp.de-Praxistest zeigt, taugt Samsungs erstes Handy mit dem Betriebssystem Android vor allem für das mobile Surfen im Internet.

„In puncto Internetnutzung braucht sich das Samsung Galaxy nicht hinter dem Platzhirschen iPhone zu verstecken“, so Tariftipp.de-Redakteur Thomas Meyer. „Samsungs erstes Android-Handy kann aber auch als Mobiltelefon überzeugen. Gut schneidet das Galaxy auch beim Abspielen von Musik ab.“

Als großer Schwachpunkt des i7500 stellte sich im Tarifipp.de-Test allerdings die Batterie heraus. Bei aktivem Gebrauch lässt es sich fast nicht vermeiden, dass das Android-Handy jeden oder jeden zweiten Tag aufgeladen werden muss. Die Fünf-Megapixel-Kamera ist zwar die beste, die es derzeit in Kombination mit dem Android-Betriebssystem gibt, bleibt aber ebenfalls hinter den Erwartungen zurück.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:
http://www.tariftip.de/artikel/19874/Samsung-i7500-Galaxy-Android-Handy-im-Test.html

Eine Übersicht über sämtliche Handy-Tests auf Tariftipp.de finden Sie hier:
http://www.tariftip.de/handy/testberichte.html

Über die PortalHaus GmbH:
Die PortalHaus Internetservices GmbH mit Sitz in Hamburg betreibt die unabhängigen Internetportale Tariftipp.de, Stromtipp.de und Gastipp.de. Hinter den seit vielen Jahren etablierten Informationsportalen stehen Profis für Technik und Tarife. Die Portale stellen Endverbrauchern qualitativ hochwertige und aktuelle Informationen aus den Bereichen Telekommunikation und Energie zur Verfügung.

Pressekontakt:
PortalHaus Internetnetservices GmbH, Thomas Meyer, Borselstr. 26a, 22765 Hamburg, Tel. 040/ 2263992-21, E-Mail: presse(at)portalhaus.de

Quelle: pressrelations

Montag, 9. November 2009

ICQ - Jetzt auch fürs Handy: ProSieben ICQ Mobil Chat-Service

Freunde jederzeit und überall erreichen: ICQ präsentiert zusammen mit SevenOne Intermedia, dem Multimedia-Unternehmen der ProSiebenSat.1-Group, ab sofort den Mobile Chat-Service mit ProSieben und ICQ. Der Dienst ermöglicht ICQ-Mitgliedern, sich vom Handy aus einzuloggen und alle vertrauten Features des Instant Messaging-Dienstes, wie den Chat, die Kontaktliste und die Emoticons zu nutzen. Dieser Service ist kostenlos* und über den Handybrowser unter ProSieben.icq.de erreichbar- es ist kein Download nötig.

ICQ ist ein Kommunikationstool, das es den Nutzern ermöglicht, über das Internet miteinander zu chatten oder aber auch zeitversetzt Nachrichten zu versenden. Auf der sogenannten Buddyliste, einer Kontaktliste, kann man sehen, welche Freunde online, offline, abwesend oder nicht verfügbar sind. Ein besonders beliebtes ICQ- Feature sind die Emoticons. Diese Zeichenabfolgen bilden Smileys nach, um durch Schrift Stimmungs- und Gefühlszustände auszudrücken.

Das alles ist jetzt auch mobil vom Handy aus möglich. Bereits über das Internet registrierte ICQ-Mitglieder können ihre Anmeldedaten ohne zusätzliche Registrierung auf dem ProSieben ICQ Mobile Chat-Service verwenden.

SevenOne Intermedia, das Multimedia-Unternehmen der ProSiebenSat.1 Group, und ICQ starteten im Oktober 2005 eine strategische Partnerschaft für Deutschland und die Schweiz. Seitdem wird ICQ durch die IVW gezählt und durch SevenOne Media vermarktet. In Deutschland ist ICQ die Nummer 1 der Instant Messaging Dienste mit über 8 Millionen aktiven Nutzern pro Monat**.

Über SevenOne Intermedia:

SevenOne Intermedia ist als Multimedia-Unternehmen der ProSiebenSat.1 Group für alle interaktiven Plattformen wie Online und Teletext sowie Mobile Services und Games zuständig.

Über ICQ:

ICQ ist ein führender Instant Messaging Anbieter mit einer weltweiten Online-Community. Die zuverlässige Softwaretechnologie von ICQ mit innovativen Kommunikationsangeboten und einer dynamischen Community kann in 16 Sprachen kostenlos unter www.icq.com heruntergeladen werden. ICQ wurde 1996 von dem Unternehmen Mirabilis in Israel entwickelt und gehört heute vollständig zu AOL, Inc.

* Es fallen ausschließlich netzinterne Kosten für Datentraffic (WAP-/ GPRS-/ UMTS- Kosten an

** eig. Angabe ICQ, August 2009


Ansprechpartner:

SevenOne Intermedia GmbH

Ein Unternehmen der
ProSiebenSat.1 Media AG

Medienallee 6
D-85774 Unterföhring

Andrea Voigt
Unternehmenskommunikation
Tel. +49 [0] 89/9507-8922
Fax +49 [0] 89/9507-8923
andrea.voigt(at)sevenoneintermedia.de

Marcus Prosch
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. +49 [0] 89/9507-8920
Fax +49 [0] 89/9507-8923
marcus.prosch(at)sevenoneintermedia.de

www.sevenoneintermedia.de

Quelle: presseportal.de

Freitag, 30. Oktober 2009

25 % der Deutschen wollen ein neues Handy

Mobilfunk-Tak.de News berichtet heute, dass eine Umfrage des Hightech-Verbandes Bitkom ergeben hat, dass jeder vierte Deutsche die Anschaffung eines neuen Handys im Laufe des nächsten Jahres plane. Ein deutliches Teil davon sollen vermutlich Smartphones sein.

Smartphones im Kommen

In den ersten drei Quartalen wurden rund 1,6 Millionen Smartphones im Einzelhandel abgesetzt, das ist mehr als eine Verdopplung der Zahlen im Gegensatz zum Vorjahr. Grade die bequeme Internetführung und die großen Touchscreens zur Wiedergabe von Videos, Musik oder Webinhalten locken Kunden. Deshalb prognostiziert der Verband auch 28 Millionen verkaufte Geräte im Jahr 2010, das wäre ein Umsatzplus von etwa 4 Prozent. Rund jedes fünfte, in 2010 verkaufte Gerät, soll demnach ein Smartphone sein

Den ganzen Beitrag auf mobilfunk-talk.de lesen

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Bei Handyverlust sofort die SIM-Karte sperren lassen Diebstahl sollte bei der Polizei angezeigt werden

Vergessen, verloren, gestohlen: Der Verlust des Handys ist auf jeden Fall ärgerlich. Um Missbrauch durch Fremde zu verhindern, sollten Verbraucher in diesem Fall sofort reagieren. "Damit mit dem entwendeten Handy nicht auch noch auf Kosten des Bestohlenen telefoniert werden kann, sollten Betroffene unverzüglich die SIM-Karte über die Service-Hotline des Anbieters sperren lassen", sagt Rafaela Möhl vom Onlinemagazin www.teltarif.de. An der Hotline können Kunden auch eine Ersatzkarte bestellen; die Rufnummer bleibt dabei erhalten.

"Sinnvoll ist es zudem, einen Handy-Diebstahl bei der Polizei anzuzeigen. Wird mit dem Handy Schindluder getrieben, kann der Bestohlene nachweisen, dass das Gerät zu diesem Zeitpunkt bereits gestohlen gemeldet war", so Möhl. Bei der Anzeige muss zur Identifizierung des Handys die Seriennummer - genannt IMEI - angegeben werden. Ratsam ist es, diese beizeiten über die Tastenkombination *#06# abzufragen und zu notieren. Alternativ findet sich die IMEI meist auch auf der Kaufverpackung oder mitunter auf der Rechnung des Handy-Shops.

Eine Anzeige ist ebenfalls unerlässlich, wenn die Versicherung den Schaden bezahlen soll. Wurde das Handy bei einem Einbruch zu Hause entwendet, greift zum Beispiel die Hausratsversicherung. Manche Kunden haben mit ihrem Mobilfunkvertrag auch eine spezielle Handyversicherung abgeschlossen.

Da mit Handys nicht nur telefoniert wird, sondern dort auch Telefonnummern, Adressen, SMS oder Fotos gespeichert werden, rät Rafaela Möhl abschließend: "Die auf dem Handy gespeicherten Daten sollten regelmäßig extern gesichert werden, damit sie beim Verlust des Mobiltelefons nicht auch gleich weg sind." Entsprechende Software zur Synchronisation mit dem PC wird bei vielen Handys bereits mitgeliefert.

Weitere Tipps: www.teltarif.de/handyverlust

teltarif.de Onlineverlag GmbH:
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teltarif.de ist seit Beginn der Liberalisierung
des Telekommunikationsmarktes einer der führenden unabhängigen
Informationsdienstleister und Vergleicher (Quelle: IVW, September
2009).

Pressekontakt:

teltarif.de,
Rafaela Möhl
Tel: 0551/517 57-0
Fax: 0551/517 57-11
E-Mail: presse(at)teltarif.de
WWW: http://www.teltarif.de/presse/

Quelle: presseportal.de

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Mit iPostbank zur nächsten "Bargeld Quelle"

Kostenlose Applikation auf dem iPhone zeigt den Weg zu Geldautomaten, Filialen und Shell-Tankstellen mit Bargeld-Service - Kontoführung inklusive

Jeder kennt das Problem: Man ist in einer fremden Stadt und braucht Bargeld, möchte aber beim Geldabheben Gebühren vermeiden. Mit der kostenlosen Applikation "iPostbank" findet ab sofort jeder Kunde auf dem iPhone oder iPod touch schnell den nächstgelegenen Geldautomaten der Postbank oder der Cash Group. Ebenfalls verzeichnet sind die mehreren tausend Filialen von Postbank und Deutscher Post. Auch die nächste Shell-Tankstelle mit dem neuen Postbank Bargeld-Service kennt "iPostbank" schon. Neben dem Bargeld-Finder ist auch die mobile Kontoführung eingebunden.

"Mit iPostbank setzen wir konsequent unsere Strategie fort, das Handy zur mobilen Bankfiliale auszubauen", so Dr. Michael Meyer, Vorstand der Postbank. "Mehr als 100.000 Kunden wissen es zu schätzen, dass die Postbank als Pionier im Mobile-Banking schon früh auf mobile Endgeräte gesetzt hat. So können wir heute auf unsere langjährigen Erfahrungen und das Kunden-Feedback bei der Entwicklung neuer mobiler Bankdienste zurückgreifen."

Die Suche erfolgt über die interaktive Karte von Google Maps im "Look&Feel" des iPhone. Dabei bestimmt das Gerät via GPS (Global Positioning System) automatisch den Standort des Kunden und zeigt die fünf nächstgelegenen kostenfreien Bargeld-Quellen. Dank der integrierten Routenplanung ist die Wegführung kein Problem. Für die Suche in anderen Städten gibt man die Adresse manuell ein. Durch die Internetanbindung verfügt iPostbank immer über die aktuellen Standortinfos. Durch Antippen des Standortes in der Karte erhält man weitere Informationen wie beispielsweise die Öffnungszeiten der Filialen, etwaige Kontoauszugsdrucker oder zur Postbank Beratung. Für die Reiseplanung besonders vorteilhaft: Die Ergebnisse sind bereits vor Reiseantritt zuhause über die Favoriten speicherbar. Ist man am Ort angekommen, ruft man bequem die Straßenkarte mit dem Standort auf.

Im kostenlosen "iPostbank" ist natürlich auch die mobile Kontoführung integriert. So kann jeder bequem erst den Kontostand prüfen, bevor er sich mit Bargeld versorgt. Die Menüführung entspricht dem bekannten iBanking via Browser, das die Kunden bereits seit 2007 rege nutzen. Rund die Hälfte aller mobilen Bankgeschäfte werden heute schon bei der Postbank über das iPhone erledigt. Den Rest teilen sich die Handys von Nokia, HTC, SonyEriccson und Blackberry.

Damit Bankgeschäfte auch auf dem iPhone sicher sind, gehören die bekannten Vorkehrungen wie Virenscanner, Firewall oder Update des Betriebssystems dazu. Apple macht es hier leicht, denn bei jeder Synchronisation mit dem heimischen PC wird automatisch nach neuer Firmware gesucht. Mehr dazu unter www.postbank.de/mobileservices-sicherheit.

iPostbank
Die kostenlose Applikation kann im App Store von Apple direkt herunter geladen werden. Mindestvoraussetzung ist ein iPhone oder ein iPod touch jeweils mit der aktuellen Firmware 3.0 oder höher. Die Applikation "iPostbank" kann jeder nutzen, es gibt keine Registrierungspflicht oder Einschränkung auf Postbank Kunden. Mehr Infos unter www.postbank.de/iPostbank.

CashGroup
Kunden der Commerzbank, Deutschen Bank, Dresdner Bank, HypoVereinsbank oder der Postbank sowie deren Tochterunternehmen können an über 7.000 inländischen Geldautomaten der Cash Group kostenlos Bargeld abheben.

Pressekontakt:
Jürgen Ebert
+49 228 920 12110
juergen.ebert(at)postbank.de

Kerstin Lerch-Palm
+49 228 920 12113
kerstin.lerch-palm(at)postbank.de

Quelle: pressrelations

Freitag, 2. Oktober 2009

Handy Bundles locken mit Spielkonsolen und PCs – Tolle Extras zum Mobilfunkvertrag

Von einem Handy Bundle profitiert der Kunde gleich doppelt: Schließt er einen Vertrag ab, erhält er neben einem modernen Handy noch weitere Zugaben. Der wachsende Konkurrenzkampf unter den Mobilfunkbetreibern führt zu immer neuen profitablen Angeboten. Je nach Anbieter können das Spielkonsolen wie eine Playstation 3 oder eine Nintendo Wii sein. Auch Notebooks, PCs und LCD-Fernseher oder gar Bargeld sind beliebte Ergänzungen.

Wer sich einen genauen Überblick aller aktuellen Angebote verschaffen will, kann das auf der Internetseite www.handy-bundle.com tun.

Regelmäßig werden dort interessante Handy Bundle Angebote präsentiert. Für den Kunden lohnt es sich, vor dem Kauf umfassend Informationen zu sammeln. Geordnet nach den technischen Zugaben und Extras, können die Pakete der einzelnen Anbieter miteinander verglichen werden. Die Anzahl der Bundles ist groß: Unterhaltungsartikel werden ebenso offeriert wie Navigationsgeräte oder sogar Roller. Handy-Bundle.com aktualisiert deshalb nicht nur fortwährend die Angebote der Unternehmen, sondern veröffentlicht auch weiterführende Links zu den Seiten der verschiedenen Anbieter.

Ergänzend steht im Shop ein umfangreicher Konfigurator bereit. Zusätzlich zu den Handy Bundles können dort die Geräte der jeweiligen Hersteller und die Mobilfunktari-fe gegenübergestellt werden. Eine Auflistung der beliebtesten Angebote und besten Tarife vereinfacht die Kaufentscheidung.

Als Betreiber von www.handy-bundle.com sucht Philip Leger stets nach neuen und günstigen Handy Bundles zu fairen Tarifen. Interessierten Benutzern steht in Kürze ein Blog als Informationsportal zur Verfügung. Dort werden zukünftig interessante Artikel rund um den Mobilfunksektor veröffentlicht. Wird man auch hier nicht fündig, ist der direkte Kontakt zu Handy-Bundle.com möglich. Für den Handy-Nutzer wird dann ziel-gerecht nach einem passenden Angebot gesucht.

Kontakt:

Philip Leger
Apfelblütenweg 5
70569 Stuttgart

Telefon: +49 (0) 711 722 57 601
E-Mail: info(at)handy-bundle.com

Über Handy-Bundle.com:

Der Inhaber Philip Leger ist seit Anfang 2008 im Internet-Bereich tätig. Seitdem präsentiert er mehrere Internetprojekte, die einen direkten Nutzen für den User haben. Wichtig ist ihm dabei, immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Seine Seiten füllt er mit innovativen Inhal-ten und attraktiven Angeboten.

Der größte Vorteil bei Handy Bundles ist, das der Kunde die Zugaben auf die Handyverträge meist gegen eine nur geringe Zuzahlung oder sogar kostenlos bekommt. Zu dem stellt unser Portal die relevantesten Portale vor, woraus sich der User den für dich besten heraussuchen kann. Ein Blog, der in Kürze startet, wird die Besucher regelmäßig mit Informationen versor-gen rund um die neuesten Entwicklungen auf dem Handymarkt, über Mobilfunkvergleiche, über neue Handy Bundles, u.v.m.

Quelle: openPR

Freitag, 25. September 2009

Handys für Senioren werden immer beliebter

Handys für Senioren, so genannte Seniorenhandys, werden immer beliebter, denn gerade ältere Menschen erkennen zunehmend den Vorteil, den ein Handy zu bieten hat. Immer für andere erreichbar zu sein und vor allem in Notsituationen andere immer erreichen zu können, das ist ein Luxus, den sich auch immer mehr Senioren leisten wollen.

Der Handymarkt hat das erkannt und Seniorenhandys, also Handys mit einfacher Bedienung, extra großem Display und einigen Zusatzfunktionen auf den Markt gebracht. Seniorenhandys verfügen meistens über eine spezielle Taste, mit deren Hilfe eine vorher eingespeicherte Nummer mit einem einfachen Tastenklick angerufen werden kann. So kann zum Beispiel in Notsituationen sofort ein Verwandter oder auch das Krankenhaus verständigt werden. Außerdem ist das Display der Seniorenhandys meist extra groß, da vor allem Menschen mit Sehschwäche oftmals Probleme haben, die recht kleinen Texte auf dem Display zu lesen. Auch die Tasten sind etwas größer als bei anderen Handys, so werden sie zum einen besser erkannt und können zum anderen wesentlich leichter bedient werden. Die Menüführung der Seniorenhandys ist deutlich vereinfacht. Durch das Weglassen einiger Menüpunkte und die einfachere Gliederung finden sich so auch alte Menschen innerhalb weniger Tage mit ihrem neuen Handy zurecht.

Gab es noch vor ein paar Jahren nur ein einziges Handy speziell für ältere Menschen, gibt es nunmehr eine ganze Reihe von Seniorenhandys. Auch der ältere Kunden kann damit wählen und für jeden Geschmack, jeden Geldbeutel und für die unterschiedlichsten Bedürfnisse ist etwas zu finden. Zunehmend kaufen sich daher Senioren nicht nur für Notfälle ein Handy, nein, sie sind auf den Geschmack gekommen und wollen den Luxus, überall erreichbar zu sein, ebenso genießen wie die jüngere Generation das schon lange tut.

Pressekontakt:
X4D Media
Dirk Staudinger
Ober-Eschbacher-Str. 91
61352 Bad Homburg

www.seniorenhandy-info.de

Quelle: presse-kostenlos.de

Donnerstag, 10. September 2009

So wird aus dem Handy ein robuster Begleiter

Neu bei Conrad! Schutzbox schützt Mobiltelefone vor Schmutz, Staub und Nässe.

Ob Strand, Outdoor-Exkursion, Werkstatt oder Baustelle: das Handy ist immer mit dabei. Doch nicht jede Umgebung ist für die immer empfindlicher werdenden elektronischen Geräte geeignet.

Die neue Handybox „Boxit“ ist absolut wasserdicht und schützt zuverlässig vor Schmutz, Sand, Staub, Schnee und Aufprall. Das Handy bleibt in der transparenten Schutzbox voll funktionsfähig. Die Tastatur kann durch die elastische Gummihülle bedient werden und eine Gore-Audio-Membran ermöglicht das Telefonieren bei geschlossener Box. Dank verschiedener Deckelaufsätze passt die Box für alle gängigen Typen: sowohl für kleine Handys als auch für Handys mit Antenne. Auch Mobil-Telefone mit Klappe passen in die Box, sie müssen allerdings beim Telefonieren herausgenommen werden. Sogar das Head-Set-Kabel kann mit Hilfe eines Schaumpfropfens durch die Box geführt werden. Dann ist die Handybox allerdings nur spritzwasserdicht.

Ausstattung: Gore-Audio-Membran für gute, deutliche Tonwiedergabe; Schutzklasse IP67, d.h. absolut staubdicht und bis zu einer Wassertiefe von 1 Meter bis zu 30 Minuten lang wasserdicht.
Die Handybox gibt es ab 24,95 Euro in verschiedenen Größen. Ein Stretchband und ein Fahrradadapter können als Zubehör bestellt werden.

MainConsulting PR GmbH
Margit Dellian
Kennedyallee 119
60596 Frankfurt
Tel.: +49 (0)69 63 19 82 50
Fax: +49 (0)69 63 15 26 73

Conrad ist mit einem über 100.000 Artikel umfassenden Sortiment das größte Elektronik-Spezialversandhaus in Europa. Das in Hirschau/Oberpfalz ansässige Familienunternehmen hat 26 Verkaufsfilialen in Deutschland sowie Tochter- und Partnerunternehmen in den wichtigsten europäischen Ländern.

Quelle: prcenter

Freitag, 21. August 2009

Nokia auf der Gamescom: Mach mehr aus deinem Mobiltelefon

Vom 19. bis zum 23.08.2009 präsentiert Nokia auf der Gamescom in Köln neue Spiele und Möglichkeiten für das Mobiltelefon.

Ratingen, 14.08.2009 - Klein, handlich und immer dabei. Anstelle einer verkabelten Konsole oder fest installierten Computers, möchten immer mehr Gamer ihre Spiele auch unterwegs nutzen. Der Trend geht zu kleineren, portablen Konsolen, die jeden Freizeitspaß mitmachen und dabei nicht schwer ins Gewicht fallen. Neue Multimedia Mobiltelefone wie das Nokia N97 oder das Nokia N86 8MP vereinen diese Ansprüche und bieten mit einer Vielzahl von N-Gage Spielen passende Unterhaltung zu jeder Gelegenheit.

Auf der Gamescom können spielefreudige Besucher in Halle 9 Stand CO61a die aktuellen Nokia Mobiltelefone und N-Gage Spiele testen und auf der eigens eingerichteten Bühne ihr Können unter Beweis stellen: Beim "Racing" Contest oder beim "Dance Fabulous" Contest winkt dem Tagessieger ein neues Nokia Mobiltelefon. Auf der Bühne mit zwei integrierten Screens treten jeden Tag die besten Gamer der Messe gegeneinander an. Zusätzlich nimmt jeder Teilnehmer am ESL Main Raffle teil und hat die Chance, ein Nokia N97 zu gewinnen.
Wer für den Wettkampf trainieren möchte, kann sich die Spiele natürlich schon vorher über www.n-gage.com herunterladen.

In der Ovi Corner haben die Besucher Zugriff auf die komplette Nokia Welt (www.ovi.com) und können sich über Gaming hinaus auch über Musikangebote wie den Nokia Musicstore, Navigation, und vieles mehr informieren.

Bereits am Vorabend der Gamescom präsentiert Nokia im Rahmen der O2 World on tour einen Game Contest. So können sich die Gaming-Begeisterten schon am 18.08.2009 von 17:00 bis 23:00 Uhr auf dem Festplatz am Südstadion auf die anstehenden Tage einstimmen.

Nokia GmbH
Meesmannstraße 103
44807 Bochum

Quelle: Nokia

Freitag, 31. Juli 2009

Banking goes iPhone - Star Finanz und Sparkassen bringen mobile Finanzlösung für die Apple-Fans auf den Markt

Die deutschen Sparkassen stellen Ihren Kunden ab sofort Applikationen für iPhone und iPod zur Verfügung, mit denen sich Bankgeschäfte bequem und flexibel von unterwegs aus erledigen lassen.

Die Apps im Sparkassen-Design wurden speziell für iPhone und iPod touch gebaut und ermöglichen eine schnelle Konteneinsicht sowie ein sicheres und komfortables Abwickeln von Bankgeschäften.

Entwickelt wurden die neuen Mini-Programme von der Star Finanz GmbH, einer Tochterfirma der Sparkassen-Finanzgruppe, in Kooperation mit der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag), dem spezialisierten Lösungsanbieter für die Unternehmen und Verbände der Sparkassen-Finanzgruppe, der auch für die Vermarktungsmaßnahmen verantwortlich zeichnet.

Das Hamburger Unternehmen Star Finanz ist Marktführer im Bereich Finanzsoftware und vertreibt mit seinen Applikationen STARgiro mobi und STARmoney mobi bereits erfolgreich mobile Banking-Lösungen für Smartphones. Als spezialisierter Lösungsanbieter bieten die Finanzexperten zeitgemäße und effiziente Anwendungen, die eigens auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten sind. "Ein entscheidender Faktor unseres Erfolgs ist die fortlaufende fachliche Weiterentwicklung unserer Software", erklärt Bernd Wittkamp, Geschäftsführer von Star Finanz, die Firmenstrategie. "Dabei profitieren wir von unserer langjährigen Erfahrung, orientieren uns an den aktuellen Bedürfnissen und Anforderungen im Markt und setzen innovative Lösungen gemeinsam mit unseren Kunden um."

So ergänzt Star Finanz die breite Produktpalette der Sparkassen-Gruppe mit den neuen Apps "S-Finanzstatus" und "S-Banking" um einen effektiven und persönlichen Kommunikationskanal, der den aktuellen Trend zur Mobilität weiter verstärkt und attraktive Möglichkeiten zur Kundenansprache und -bindung bietet. Mithilfe individueller Bannerwerbung auf der Benutzeroberfläche können Sparkassen den Verbraucher via Software direkt ansprechen und gezielt auf neue Aktionen ihres Instituts aufmerksam machen. "Mobile Marketing ist eine spannende Komponente im Kampagnen-Mix und eine sinnvolle Ergänzung zu klassischen Werbekanälen. Durch die moderne Variante der Angebotsdifferenzierung und One-to-One-Kommunikation können Anbieter ihr Profil schärfen und sich als leistungsfähiges, modernes Unternehmen profilieren. Vor allem die hart umkämpfte junge Zielgruppe sowie die trendbewussten und zugleich finanzstarken "Modern Economists" werden auf diese Weise kostengünstig und flächendeckend erreicht", so Wittkamp über die Vorteile des innovativen Marketingtools.

Mehr Freiheit, mehr Komfort – das neue "Banking to go"

Im Zeitalter von Handy und Internet ist Mobile-Banking für viele Nutzer aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken – mit den beiden Apps "S-Finanzstatus" und "S-Banking" können nun auch iPhone- und iPod touch-Anwender ihre Bankgeschäfte jederzeit und überall flexibel tätigen. Ob Konteneinsicht, Umsätze oder Überweisung – die beiden Finanz-Programme bieten viele Möglichkeiten. So erlaubt der kostenlose "S-Finanzstatus" eine Kontostandabfrage bei einer Sparkasse und mit der kostenpflichtigen Premium-Version „S-Banking“ ist sogar vollwertiges Mobile-Banking inklusive Überweisung und Multibankenfähigkeit möglich. Neben der Unterstützung der neuen Sparkassen-Sicherheitsmedien chipTAN (manuell) und chipTAN comfort (optisch) hat Star Finanz spezielle Technologien und Schutzmechanismen entwickelt, die eine komfortable und vor allem sichere Abwicklung der mobilen Transaktionen gewährleisten und für einen reibungslosen Zahlungsverkehr sorgen.

Anwendungsvoraussetzung für beide Programme ist die Freischaltung für das Online-Banking. Die Apps können ab sofort im App Store von Apple heruntergeladen werden. Ausführliche Informationen zu den beiden Widgets sowie weitere kostenlose Programme finden sich unter www.starmobi.de.

Pressekontakt:
Dr. Linda Boos
Telefon: 040 / 23728 336
presse(at)starfinanz.de

Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH
Sachsenfeld 4 * 20097 Hamburg
Tel. 040-23728-0
Fax 040-23728-350
Geschäftsführer Bernd Wittkamp
Gerichtsstand Hamburg * HRB 64916
www.starfinanz.de
www.starmoney.de
www.starmobi.de
www.starmoneyhandy.de
www.giropay.de

Das Hamburger Unternehmen Star Finanz ist der führende Anbieter von multibankenfähigen Online-Banking-Lösungen. Seit seiner Gründung 1997 bietet Star Finanz Entwicklung, Vertrieb und Betrieb innovativer Client- und Serverprodukte für den Finanzdienstleistungssektor und pflegt Kooperationen mit fast allen Großbanken und Sparkassen in Deutschland.
Im Geschäftsbereich "Star Finanz Software" entwickelt und vertreibt Star Finanz seine mehrfach ausgezeichnete Homebanking-Software StarMoney und bündelt mit "Star Finanz Solutions" seine langjährige Erfahrung mit dem Gespür für wettbewerbsfähige Trends. So bietet das Unternehmen u.a. Lösungen für Online-Zahlungsverkehr, Web-Anwendungen und CRM-Prozesse (Customer Relationship Management). Star Finanz ist Gesellschafter der giropay GmbH und technischer Betreiber des gleichnamigen Online-Bezahlverfahrens.

Quelle: openPR

Donnerstag, 23. Juli 2009

Handykauf leicht gemacht - Neue Handy-Datenbank präsentiert Übersicht aktueller Geräte aller Hersteller

Das Internet-Portal handytarife.de bietet ab sofort eine umfangreiche Handy-Datenbank im Internet, in der jeder User kostenlos recherchieren kann, wie er am günstigsten zu seinem Wunsch-Handy kommt.

Bonn, 25.1.2007 handytarife.de, das unabhängige Internet-Portal rund um Handys und Tarife, hat mehr als 2.000 Besucher befragt, nach welchen Kriterien sie sich für den Abschluss eines neuen Handyvertrages entscheiden. Mehr als 70% der Befragten gab dabei an, dass für sie ein aktuelles Endgerät wichtig sei. Für jeden Vierten war das Handy sogar allein ausschlaggebend für die Wahl des Vertrags, unabhängig davon, ob die Kosten im jeweiligen Tarif günstig waren. „Hier ist jede Menge Sparpotential vorhanden“, erklärt Henrik Wolter, Chef von handytarife.de, den Nutzen der neuen Datenbank. „Früher hat der Kunde einen zweijährigen Vertrag mit monatlicher Grundgebühr abgeschlossen, sein dazugehöriges Handy wurde vom Anbieter subventioniert (bezuschusst). Inzwischen sind viele Discount-Anbieter auf dem Markt, die sehr günstige Handytarife offerieren, jedoch kein subventioniertes Endgerät.“ Hier könne es durchaus günstiger sein, eine Discount-SIM-Karte zu wählen und dann separat ein Handy ohne Vertrag zu kaufen, so Wolter.

Billiges Endgerät und günstige Tarife

"Vor dem Handy-Kauf sollte man sich genau überlegen, wofür man das Gerät hauptsächlich nutzen möchte", rät Wolter darüber hinaus. Die Handy-Datenbank von handytarife.de bietet hier die optimale Hilfestellung beim Handykauf, denn nach Eingabe der gewünschten Funktionen des neuen Gerätes (z.B. Kamera, MP3-Player) erhält der User eine Liste, aus der er dann einzelne Geräte direkt gegenüberstellen und vergleichen kann. Als zusätzliche Selektionskriterien können beispielsweise der Hersteller oder die Akku-Dauer ebenso eingegeben werden wie der maximale Preis. Alle Geräte können anschließend über Shoppingpartner direkt bezogen werden.

So lässt sich die ideale Kombination erzielen: Das Endgerät aus der Handy-Datenbank zum besten Preis, dazu einen günstigen Handytarif. Die handytarife.de Handy-Datenbank ist im Internet unter www.handytarife.de/index.php?handy-datenbank erreichbar.

Weiteres Sparpotential

handytarife.de bietet zahlreiche weitere Tipps und Tricks zum günstigen mobilen Telefonieren. Die neue Handy-Datenbank wird dabei ergänzt durch den bewährten Tarifrechner, der jedem Nutzer eine individuelle und kostenlose Tarifrecherche in mehr als 1.700 Tarifen und Optionen der Anbieter ermöglicht.

handytarife.de - Ein Unternehmen der Bo-Mobile GmbH
Jörn Wolter / Pressesprecher
Trierer Str. 70-72, 53115 Bonn
Tel: 0228-350 3710, Fax: 0228-350 3712
Email: joern.wolter(at)handytarife.de . www.handytarife.de
Presse-Bereich: www.handytarife.de/presse

handytarife.de - Das unabhängige Internet-Portal rund um Handys und Tarife

Weitere Informationen sowie druckfähige, honorarfreie Fotos für Ihre Berichterstattung über handytarife.de finden Sie auf unserer Presseseite im Internet unter www.handytarife.de/presse

Über handytarife.de
Die Möglichkeit, individuelle Tarif-Recherchen über den Tarifrechner durchzuführen, ist nur eines der zahlreichen Angebote von www.handytarife.de. Die unabhängigen Tarifexperten bieten umfassende und kostenlose Entscheidungshilfen sowohl für den privaten als auch für den geschäftlichen Bereich. Der Service umfasst unter anderem individuelle Tarifvergleiche, Informationen über Datentarife, Prepaid und internationales Telefonieren sowie eine umfangreiche Handy-Datenbank für Endgeräte.

Quelle: openPR

Freitag, 19. Juni 2009

Die Musikrevolution für Handys kommt vom Marktführer für PC Software

Bisher war die RapidSolution Software AG im Handel und mit der Internetseite http://audials.com bekannt als Hersteller von Radiotracker, Tunebite und AudialsOne. Jetzt hat das Unternehmen mit AudialsMobile Version 2 eine Software veröffentlicht, die von Socialradios direkt per UMTS kostenlose Musik mit dem Handy aufnimmt.

Einzelkauf geht ins Geld – Musikabonnement lohnt sich oft nicht
Studien haben ergeben, dass viele Konsumenten Gelegenheitsmusikhörer sind, die je nach Stimmung in unterschiedlichen Dosen Musik hören. Traditionell wird Musik zuhause, im Auto und im zunehmenden Maße auch mobil auf dem Handy konsumiert. Für Gelegenheitsmusikhörer geht jedoch der spontane Einzelkauf im Online Shop schnell ins Geld. Der Abschluss eines Musikabo mit monatlicher Grundgebühr summiert sich auf das Jahr hochgerechnet und lohnt sich oft nur mit einer permanenten Nutzung. Das Abo stellt für Konsumenten aus weniger kaufkräftigen Zielgruppen eine finanzielle Verpflichtung dar und sorgt damit für ein schlechtes Gewissen, wenn eine Zeitlang vom Abo kein Gebrauch gemacht wird. In wirtschaftlich schwieriger Zeit sind Alternativen gefragt.

Woher bekomme ich die Musik für mein Handy ohne mich zu verausgaben?
Diese Frage beantwortet die neue Handy Software AudialsMobile mit zwei einfachen Klicks. Einfach nach dem Start von AudialsMobile den gewünschten Künstler und Musikstück auswählen und schon beginnt die Aufnahme der gewünschten Musikstücke von einem der verbundenen Socialradios aus dem Internet.

UMTS Flatrate und WLAN zuhause richtig nutzen
3G- bzw. UMTS-Flatrate-Tarife sind nur dann sinnvoll, wenn man diese richtig nutzen kann. Neben dem weitverbreiteten Abrufen von Emails und Surfen im Internet steht mit AudialsMobile jetzt Besitzern von UMTS-Handys die kostenlose Musikversorgung zur Verfügung. AudialsMobile ist die erste Software, die Handys von Nokia, Samsung und LG mit Symbian S60 3rd und 5th Edition Betriebssystem und UMTS Flatrate rund um die Uhr mit kostenloser Musik versorgen kann. Als weitere Besonderheit kann AudialsMobile zuhause mit dem DSL-Anschluss innerhalb eines WLAN-Netzwerkes auch ohne UMTS-Verbindung genutzt werden.

Funktionsweise, Transparenz und Einzigartigkeit
AudialsMobile ist als einzige Handy-Software in der Lage gezielt Musikwünsche von Socialradio Websites anzuspielen und aufzunehmen. In Deutschland und vielen Ländern ist die Radioaufnahme von legalen Quellen, z.B. von Socialradios, als Privatkopie erlaubt. Der Benutzer hat mit AudialsMobile stets den vollen Überblick zu namentlich genannten Socialradios für die er sich zur Aufnahme der gewünschten Musik entscheidet.

Der Benutzer gibt die Anfangsbuchstaben des Künstlers zum Start ein. AudialsMobile schlägt anschließend bekannte Künstler vor. Nach Auswahl des Künstlers kann aus einer weiteren Liste der gewünschte Musiktitel für die Aufnahme von den Socialradios durch den Benutzer ausgewählt werden.

Einzigartig ist weiterhin die Möglichkeit weitere Socialradios durch Installation von Plugins für Aufnahmen hinzuzufügen und damit die Zahl der Radios zum Aufnehmen beliebig zu erweitern. AudialsMobile zeichnet sich durch eine offene Plugin Schnittstelle aus, so dass bereits für viele Socialradios Plugins von der Nutzer-Community entwickelt wurden.

Freeware und Premium Version
AudialsMobile kann als Freeware bzw. Demo mit einem Limit von zwei Musikaufnahmen am Tag und unbegrenzter Laufzeit auf der Internetseite http://audials.com/mobile von RapidSolution ohne Registrierung kostenlos heruntergeladen werden. Die Premium-Version ist in der Zahl der täglichen Aufnahmen unlimitiert und wird zur Einführung für 9,90 Euro bei RapidSolution und führenden Onlineshops für mobile Software angeboten. Der Standardpreis für die Premium-Softwarelizenz soll nach der Einführung 19,90 Euro betragen. Direkt mit dem Handy kann AudialsMobile im mobilen Internet mit dem Link http://audials.com/getmobile heruntergeladen werden.

Über RapidSolution
Die RapidSolution Software AG ist ein führendes Unternehmen für Unterhaltungssoftware. Lösungen von RapidSolution sind online unter Audials.com oder im internationalen Fachhandel erhältlich. Zu den bekannten Marken zählen AudialsOne, Tunebite, Radiotracker sowie MP3videoraptor. Radiotracker Platinum ist in Deutschland und Großbritannien nach GfK und in Frankreich und Japan die in 2007/2008 meistverkaufte PC-Software für die kostenlose Musikaufnahme per Wunschliste von Webradios. Mit dem Slogan „Unterhaltung cool & clever“ steht die Marke Audials der RapidSolution Software AG mit den aktuellen Produkten für Innovationen von morgen zu den Preisen von gestern.

Quelle: RapidSolution Pressemitteilung

Mittwoch, 17. Juni 2009

We want you - LG und The Phone House suchen Trendscouts für exklusiven Vorab-Test des neuen LG GD900 Crystal

LG und The Phone House suchen ab sofort fünf aktive Blogger, Technik-Freaks oder Foren-Moderatoren, die vor dem offiziellen Verkaufsstart des LG GD900 Crystal, das neue innovative Slider-Handy mit transparenter Tastatur und Touchscreen-Display exklusiv testen und darüber berichten möchten. Einzige Voraussetzung ist, dass die potenziellen Tester Blog- und/oder Foren-Erfahrung vorweisen können und Spaß an neuester Technik haben.

Alle Interessierten können sich mit einem kurzen Statement (Text und/oder Video) auf www.lgblog.de oder www.phonehouse-blog.de bewerben. Die potenziellen Trend-Scouts sollen dabei eine gute Begründung finden, was sie als Exklusiv-Tester für das LG GD900 Crystal auszeichnet. Die Bewerbungsfrist endet am 25. Juni um 12 Uhr. Die Gewinner werden danach unmittelbar mit einem neuen LG GD900 Crystal ausgestattet und können Ihre Tests starten.

Offiziell ist das LG GD900 Crystal ab Anfang Juli zu einem Verkaufspreis von 429,99 € ohne Vertrag (mit Vertrag ab 29,99 €) exklusiv in allen The Phone House Filialen und online unter www.phonehouse.de erhältlich.
Weitere Informationen gibt es unter www.lgblog.de und www.phonehouse-blog.de.

Fakten zum LG GD900 Crystal:
- 3-Zoll Touchsceen mit transparentem Slider Tastaturfeld
- Slider als zusätzliches Touch -Bedienfeld zu nutzen (Kamera zoomen, Multitouch mit zwei Fingern)
- 8,0 Mpixel Kamera mit 8fach digitalem Zoom
- WLAN, UMTS und HSDPA (bis zu 7,2 Mbit/s)
- 1,3 GB interner und um max. 16 GB (microSDHC) erweiterbarer Speicher
- UKW-Radio, MP3- und Video-Player

The Phone House Deutschland GmbH
Carsten Titt
Leiter Unternehmenskommunikation
Münsterstraße 109, 48155 Münster
Tel: 0 25 06 / 922 - 5150
Fax: 0 25 06 / 922 - 1515
carsten.titt(at)phonehouse.de

Über The Phone House
The Phone House Deutschland mit Sitz in Münster ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Best Buy Europe Distribution Ltd. Die in London ansässige Muttergesellschaft ist ein Gemeinschaftsunternehmen der britischen Carphone Warehouse Gruppe, dem weltweit größten unabhängigen Händler für Telekommunikation, und des US-amerikanischen Handelskonzerns Best Buy, dem weltweit größten Verkäufer für Unterhaltungselektronik. Die beiden börsennotierten Unternehmen bündeln mit dem Joint Venture ihre europäischen Vertriebsaktivitäten in den Bereichen Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Weltweit betreut die Marken-Familie bestehend aus „The Phone House“, „The Carphone Warehouse“ und dem amerikanischen Joint Venture „Best Buy Mobile“ über 100 Millionen Kunden in mehr als 3.400 Stores in neun Europäischen Ländern sowie in Nord-Amerika.

Bei The Phone House in Deutschland erhalten Kunden die umfassenden Produkte der großen und bekannten Telekommunikationsmarken unter einem Dach. Im Mobilfunkbereich ist dies der autorisierte Vertragsservice für T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2, sowie im Festnetz- und DSL-Bereich die Produkte der Deutschen Telekom, von Arcor, Versatel, O2, 1&1 und Alice. Eine objektive auf die Kundenwünsche zugeschnittene Beratung rundet das Portfolio ab.
The Phone House Deutschland wird sich in den nächsten Jahren vom reinen Kommunikationsanbieter zum unabhängigen Experten für Multimedia, Entertainment und mobiler Kommunikation weiterentwickeln. Zukünftig wird die Expertise um Produkte der „Wireless World“ wie Laptops, Mobile Data, Mobile Entertainment sowie dem passenden Zubehör ergänzt.

The Phone House betreibt in Deutschland über 215 Stores im Eigen- und Franchisebetrieb sowie rund 50 Telekom Shops für die Deutsche Telekom. Mit über 500 aktiven Fachhändlern verfügt das Unternehmen außerdem über eine der größten Fachhandelsplattformen für Telekommunikation in Deutschland. Die Zahl der The Phone House Stores und Fachhandelspartner wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Mittel- bis langfristig soll die Zahl der TPH-gebrandeten Stores auf 500 steigen. Das Unternehmen beschäftigt deutschlandweit über 900 Mitarbeiter.


Über LG Electronics, Inc.
LG Electronics, Inc., (Koreanische Börse: 06657.KS) gehört zu den weltweit führenden Unternehmen und technologischen Impulsgebern für Elektronik-, Informations- und Kommunikationsprodukte. Der Weltkonzern beschäftigt zurzeit mehr als 84.000 Mitarbeiter in 84 Niederlassungen rund um den Globus. Der Gesamtumsatz des Unternehmens betrug im Geschäftsjahr 2008 44,7 Milliarden US-Dollar. LG ist weltweit der größte Hersteller von Mobiltelefonen, Flachbildfernsehern, Klimageräten, Waschmaschinen, optischen Laufwerken, DVD-Playern sowie Heimkinoanlagen. LG Electronics hat eine langfristige Vereinbarung mit der Formel1™ unterzeichnet und ist dadurch „Globaler Partner der Formel1™“ und „Technologie-Partner der Formel1™“. Bestandteil dieser Verbindung sind die exklusiven Nennungen und Marketingrechte für LG als der offizielle Unterhaltungselektronik-, Mobiltelefon- und Datenverarbeitungspartner des globalen Sportereignisses.

Weitere Informationen zu LG Electronics Inc. finden Sie unter www.lge.com.

Über LG Electronics Deutschland GmbH
Bereits seit 1976 engagiert sich LG auf dem deutschen Markt. Heute beschäftigt die LG Electronics Deutschland GmbH über 280 Mitarbeiter in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Mobiltelefone, Informations-technologie und Hausgeräte. Die deutsche Tochtergesellschaft des Global Players erzielte im Jahr 2008 einen Umsatz von 684,61 Millionen Euro. Im Jahr 2006 erhielt das LG Corporate Design Center die höchste Auszeichnung des red dot design awards: „Designteam des Jahres 2006“.

Weitere Informationen finden Sie unter www.lge.de.

Quelle: openPR

Montag, 25. Mai 2009

Neuer Prepaidkarten-Verlgeich auf guenstig-prepaid.de

Seit Mittwoch ist das neue Portal guenstig-prepaid.de offiziell online. Dort dreht sich alles um die bekannten und beliebten Mobilfunk-Prepaidkarten, welche durch besonders günstige Minutenpreise gekennzeichnet sind und sehr oft ohne monatliche Kosten auskommen.

Kern der Seite ist der übersichtliche und tagesaktuelle Direktvergleich von mittlerweile 19 Tarifen, welcher es ermöglicht auf einen Blick die wichtigsten Eigenschaften dieser zu vergleichen. So kann der Besucher sofort sehen, wie viel er für die Karte bezahlen muss, wie hoch das Startguthaben ist und –natürlich- was die Minute bei dem jeweiligen Tarif kostet. „Wir haben besonderen Wert auf Übersichtlichkeit gelegt, ohne dass die Information zu kurz kommt.“, kommentiert Geschäftsführer Georg Hartmann den Vergleich. Zwar werden die wichtigsten Eigenschaften direkt angezeigt, doch besteht die Besonderheit des Vergleichs in der Möglichkeit, nach diversen Kriterien zu sortieren. Dies ist bei anderen Onlinevergleichen oft nicht möglich.

Außerdem kann der Besucher über einen kleinen Button weitere Details zum gewünschten Tarif abfragen, ohne den eigentlichen Vergleich zu verlassen. So erfährt er unter anderem, wie viel er für seine Karte „effektiv“ zahlt, wie lange das aufgeladene Guthaben gültig ist, ob Flatrates zubuchbar sind oder ob die Mailbox bei bedarf abgeschaltet werden kann. „Wir arbeiten ständig daran, weitere Funktionen einzubauen, um noch mehr Informationen zu den einzelnen Tarifen abrufbar zu machen.“, so Geschäftsführer Georg Hartmann.

Auch Aktionen seitens der Anbieter, wie zusätzliche Freiminuten, Wechselboni oder die Höhe des Start-Gesprächsguthaben werden aufgeführt und sind tagesaktuell gelistet.

Aber nicht nur die reinen Prepaidkarten werden auf dem Portal verglichen, es ist unter www.guenstig-prepaid.de/prepaidprodukte auch möglich in Kooperation mit Partnern wie Vodafone, O2 und Eplus in jedem Netz Prepaidbundles mit Handy zu vergleichen und bei den jeweiligen Anbietern zu bestellen.

Georg Hartmann
c/o Payoffmarketing.de
Porta-Nigra-Platz 7
54292 Trier

email: info [ät] payoffmarketing.de
tel: +49651 2 06 78 56
fax: +49180 3 11 88 66 340

Payoffmarketing.de wurde am 01.03.2009 von Georg Hartmann als Einzelunternehmen gegründet.
Das operative Geschäft umfasst die drei Kernpunkte eigenverantwortliches Onlinemarketing, Agenturarbeit im Onlinemarketing sowie Webentwicklung von dynamischen Internetmodulen bis hin zu ganzen Portalen.

Quelle: openPR

Donnerstag, 30. April 2009

Böse Überraschung mit der Handy-Rechnung

Kostenfallen lauern in fast allen Mobilfunk-Tarifen / COMPUTERBILD zeigt: Anbieter kassieren mit Vertragstricks und versteckten Kosten

Oft währt die Freude über den neuen Handyvertrag nur kurz – nämlich gerade mal so lange, bis die erste gesalzene Rechnung auf dem Tisch liegt. Die Werbung der Mobilfunkanbieter verschweigt fiese Kostenfallen zwischen Kleingedrucktem und Sonderangeboten. COMPUTERBILD deckt die 22 häufigsten Abzockmaschen auf und zeigt, wie sie sich vermeiden lassen.

Wenn es ums Abkassieren geht, sind viele Mobilfunkanbieter äußerst kreativ. Fast schon ein Klassiker unter den Kostenfallen: T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 werben mit einem vermeintlich günstigen Handy zum Vertrag. Wer sich jedoch durch das angebliche Schnäppchen-Handy zum teuren Tarif verleiten lässt, zahlt drauf – zwei Jahre lang sind jeden Monat Grundgebühren und überteuerte Minutenpreise fällig.

COMPUTERBILD zeigt: Nicht nur die großen Mobilfunkanbieter tricksen. So kassieren unter anderem Telco und Talkline mit der letzten Rechnung automatisch ein Zwangspfand von bis zu 29,65 Euro für die SIM-Karte. Dass die Karte fristgerecht nach Vertragsende zurück geschickt werden muss, steht meist nur versteckt im Kleingedruckten. Wer dies versäumt oder die SIM-Karte zu spät verschickt hat, bekommt das einbehaltene Geld nicht mehr zurück.

Vorsicht ist auch bei Vertragsabschlüssen über Freenet-Mobilcom geboten. Ein 24-Monats-Vertrag dauert bei diesem Mobilfunkanbieter bis zu 25 Monate. Auf Nachfrage von COMPUTERBILD verwies Freenet-Mobilcom auf technische Gründe: „Systembedingt“ könnten die Verträge erst zum jeweiligen Monatsende beendet werden. COMPUTERBILD rät betroffenen Kunden, schriftlich auf der Einhaltung der exakten 24-monatigen Vertragslaufzeit zu bestehen und auf das Angebot zu verweisen, worin stets nur von 24 Monaten Laufzeit die Rede ist.

Weitere Fallen und Details unter www.computerbild.de/artikel/cb-News-Handy-Fiese-Kostenfal...

Ansprechpartner in der Redaktion: Alexander Krug, Tel. 040-34068821 – auch für Radio-Interviews via Audiocodec in Studioqualität, per Telefon oder Skype.

COMPUTERBILD-Presseinformationen: www.presseportal.de/pm/51005

Alexander Praun
Communication Consultants GmbH
Tel. 0711-97893.19
Fax 0711-97893.44
praun(at)postamt.cc

COMPUTERBILD ist mit rund 3,93 Millionen Lesern und über 700.000 verkauften Exemplaren die auflagenstärkste deutsche Computerzeitschrift und die meistverkaufte in ganz Europa. Alle 14 Tage informiert COMPUTERBILD über Aktuelles rund um Computer, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Mit Tests, Fakten und inklusive DVD oder CD-ROM bietet sie sowohl Einsteigern als auch Profis praxisorientiertes Wissen und umfassenden Service.

Quelle: openPR

Donnerstag, 2. April 2009

Städtetipps für´s Handy von Sehnsucht Deutschland

Insiderwissen für den Bummel durch Berlin

Ein Landhausrestaurant mitten in der Hauptstadt, eine Pension, in der man sich so wohl fühlt wie bei Freunden, der Insiderladen für´s Shoppen schöner Schuhe: Solche Geheimtipps für die Reise nach Berlin gibt es nun direkt für´s Handy. Unter www.berlin.sdtipps.com kann sich der Berlinbesucher den mobilen Reiseführer in Deutsch oder Englisch auf sein Handy laden und nach Bedarf in Gastro-, Wellness- oder Sightseeing-Empfehlungen blättern.
In der Einführungsphase ist der Service, der vom Anbieter Sehnsucht Deutschland zusammen mit den Partnern 5C-Mobile und Living Labs Germany entwickelt wurde und kontinuierlich um neue Destinationen erweitert wird, kostenlos.
Wer es ganz ausführlich mag, findet weitere Infos und Tipps – nicht nur für Berlin - unter www.sehnsuchtdeutschland.com.

Ulrike Christoforidis
jck media und mehr marketing gmbh
Großer Burstah 31
20457 Hamburg
Tel.: 0 40-70 38 35 15
u.christoforidis(at)jck-mediaundmehr.de

Über Sehnsucht Deutschland:
Das Reisejournal (Copypreis 1,40 Euro) ist die inhaltlich wie optisch hochwertige Informationsquelle für alle, die Deutschland bereisen, erleben und entdecken möchten. Vier Mal im Jahr erscheint die IVW-geprüfte Printausgabe mit einer Auflage von 200.000 Exemplaren, die über den Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel, den ausgewählten Zeitschriftenhandel, als Bordmagazin der an den Bundesverband deutscher Omnibusunternehmer (BDO) angeschlossenen Reiseveranstalter und über weitere Kooperationspartner vertrieben werden. Eine noch größere Themenvielfalt, zusätzliche Links und Informationen bietet das Onlineportal www.sehnsuchtdeutschland.com. Jüngstes Mitglied der Medienfamilie ist der mobile Service für das Handy, der Geheimtipps zu ausgewählten Destinationen (aktuell: Berlin, www.berlin.sdtipps.com) liefert. Sehnsucht Deutschland ist Partner von Living Labs Germany (www.livinglabs.de) und 5C-Mobile (www.5c-mobile.de), die für die Softwareentwicklung, Gestaltung und das technische Management des mobilen Service verantwortlich zeichnen.

Quelle: openPR

Mittwoch, 18. März 2009

8-Megapixel-Handys im Test - Xonio.com - Samsung M8800 Pixon ist das beste Foto-Handy

Auf dem Papier stehen sie modernen Kompaktkameras kaum mehr nach. Wie gut die neuen 8-Megapixel-Handys aber wirklich fotografieren können, hat das Mobilfunkportal Xonio.com jetzt getestet. Die Experten unterzogen dabei alle vier aktuell erhältlichen Modelle der neuen 8-Megapixel-Klasse demselben Testverfahren, das auch bei Digitalkameras angewendet wird. Ergebnis: Das Samsung M8800 Pixon ist das aktuell beste Foto-Handy.

Die Xonio.com-Redaktion wollte aber auch wissen, ob die 8-Megapixler inzwischen tatsächlich so gut sind wie eine reine Digitalkamera und diese ersetzen könnten. „Die Megapixel alleine sagen nämlich noch lange nichts über die Bildqualität einer Handy-Kamera aus“, erklärt Uwe Baltner, Chefredakteur von Xonio.com. „Wir haben deshalb die Fotoqualität der 8-Megapixel-Handys auch in Sachen Farbwiedergabe, Verzeichnung, Randabdunklung und Bildrauschen untersucht.“

Das Ergebnis: Verstecken müssen sich die modernen 8-Megapixler nicht mehr. Dennoch haben sie noch einige Schwächen. So liegen die Handys bei der Auslöseverzögerung, dem Blitz und der Optik noch weit hinter den Kompaktkameras zurück. „Am besten für Schnappschüsse eignet sich unsere Testsieger M8800 Pixon“, meint Uwe Baltner, „0,9 Sekunden Auslöseverzögerung sind spitze. Außerdem lieferte das Samsung die beste Schärfeleistung im gesamten Testfeld.“ Dicht hinter dem Testsieger folgen das LG KC910 Renoir sowie das Sony Ericsson C905. Unschärfen und starke Farbabweichungen sorgten dafür, dass Samsungs i8510 innov8 etwas abgeschlagen auf dem vierten Platz landete.

„Unsere Test zeigte aber auch, dass es nicht unbedingt eines der aktuellen vier 8-Megapixel-Handys sein muss“, sagt Baltner. „Zum Vergleich testeten wir auch das 5-Megapixel-Handy Motorola Motozine ZN5 mit dem gleichen Verfahren. Es konnte bei der Bildqualität locker mithalten.“

Den gesamten Test der Xonio.com-Redaktion inklusive aller Werte und mit zahlreichen Beispielbildern finden Sie hier: www.xonio.com/artikel/Kamera-Test-8-Megapixel-Handys-im-V...

Direkter Link zum Portal: www.xonio.com

Hinweise für Redaktionen:
Diese Pressemitteilung und weitere Infos finden Sie auch unter www.chip-xonio.de.
Für Fragen oder Interviews steht Ihnen die Redaktion gerne zur Verfügung.

Presse-Kontakt:
Uwe Baltner
Chefredakteur Xonio.com
Poccistraße 11
80336 München
Tel.: 089 / 746 42 -264
E-Mail: uwe.baltner[at]xonio.com

Judith Berkemeyer
Leiterin PR-Team
Poccistraße 11
80336 München
Tel.: 089 / 746 42 -143
E-Mail: jberkemeyer[at]chip.de

Über Xonio:
Xonio (www.xonio.com) ist kompetente Instanz in Sachen mobiler Kommunikation und mobile Computing im deutschsprachigen Internet. Xonio testet und bewertet die Produkte und Möglichkeiten der mobilen Welt und spürt kritisch die Trends auf, die sich heute abzeichnen und morgen am Markt durchsetzen werden. Damit steht der Mobilfunk-Verbraucherberater im Zentrum der Verschmelzung des Computer-/IT-Marktes mit dem Mobilfunkmarkt.

Mit 480.000 Unique Usern ist Xonio laut AGOF internet facts 2008-III eines der reichweitenstärksten journalistischen Online-Angebote im Segment der Handyportale. Die IVW-Erhebungen weisen für Xonio 1.702.036 Besuche und 17.714.215 Seitenabrufe im Februar 2009 aus. Chefredakteur von Xonio ist Uwe Baltner. Xonio ist ein Angebot der CHIP Xonio Online GmbH, dem laut AGOF führenden deutschen Medienunternehmen im Internet für Verbraucherberatung im Umfeld der verschmelzenden Märkte IT und Mobilfunk.

Quelle: openPR

Freitag, 27. Februar 2009

redcoon liefert iPhone und Google Handy G1 - vertragsfrei, ohne Netzzwang und Kartensperre

redcoon (redcoon.de), einer der größten und sicher der frechste europäische Fach-Discounter für Elektro- und Elektronik-Artikel im Internet, macht Handy-Freaks glücklich: Während es die beiden coolsten Internet Kult-Handys – das iPhone und das G1 Google Handy – auf dem deutschen Markt regulär nur mit 24-Monats-Vertrag bei T-Mobile gibt, bekommt der redcoon-Kunde diese Geräte einfach so. Vertragsfrei, ohne Netzzwang, Kartensperre oder „Jailbreak“ – und dennoch ganz legal.

Sie sind für viele ein Statussymbol – ein „must have“, wie es im Englischen heißt: das iPhone und das neue Google Handy G1. Die Kult-Handys bestechen allerdings nicht nur durch cooles Outfit und hohen Imagewert, sondern auch durch ihre anerkannt gute Benutzerführung und hervorragende Qualitäten als Internet-Handy. Kurz: Sie passen perfekt in die Produktpalette von redcoon, die prallvoll ist mit unverschämt scharfen Trendprodukten.

Unverschämt im wahren Wortsinn ist denn auch die Produktpolitik von redcoon, wie Gründer und Geschäftsführer Reiner Heckel erklärt: „Dass die Grenzen innerhalb Europas gefallen sind, bringt uns und unseren Kunden in diesem Fall handfeste Vorteile. Denn Marktbeschränkungen, die in Deutschland gelten, können wir umgehen – ganz legal. Und genau das tun wir.“

EU-Vorteil: Freiheit für Handel und Verbraucher

Konkret: In vielen Ländern Europas – zum Beispiel in Frankreich und Italien – ist es nicht erlaubt, das Apple iPhone oder das Google Handy nur mit Bindung an einen Netzbetreiber zu verkaufen. Die Einkäufer von redcoon können diese Geräte dort also auf dem freien Markt kaufen und in Deutschland wieder veräußern. „Diese Freizügigkeit ist durch das europäische Wirtschaftsrecht garantiert“, so redcoon-Produktmanager Patrick Verfürth.

Entscheidender Vorteil: Sämtliche Geräte, die redcoon auf diesem Weg ersteht, sind komplett frei verfügbar. Weder gibt es eine Kartensperre (SIM-Lock) noch die Bindung an einen bestimmten Netzbetreiber. Patrick Verfürth: „Diese Handys können mit einer jeder beliebigen SIM-Karte und jedem beliebigen Tarif genutzt werden. Einzige Einschränkung: Die Google Handys, die wir derzeit verkaufen, kommen mit Logo und Konfiguration von T-Mobile. Aber die Konfiguration lässt sich ganz einfach ändern – die Daten dafür bekommt der Kunde von seinem Netzbetreiber, in der Regel per SMS.“

redcoon garantiert: kein Gerät mit „Jailbreak“

Besonders wichtig sei, so der Produktmanager, dass die von redcoon gelieferten Handys garantiert ohne so genannten „Jailbreak“ (wörtlich: Gefängnis-Ausbruch) kommen. „Unter `Jailbreak´ versteht man einen Eingriff in das iPhone-Dateisystem, um beispielsweise Anwendungs-Programme aufzuspielen, die von Apple nicht erwünscht beziehungsweise autorisiert sind. Jailbreaking ist etwa in den USA nicht selten.“ Das Problem dabei: Diese Geräte funktionieren einwandfrei – bis zum ersten Software-Update. Dann ist es häufig der Fall, dass sie den Dienst versagen.

Immer wieder gebe es Händler, erklärt Patrick Verfürth, die Handys verkaufen, bei denen ein „Jailbreak“ durchgeführt wurde, ohne ihre Kunden darüber zu informieren. „Diese Geräte kosten dann vielleicht ein bisschen weniger, aber der Ärger damit ist buchstäblich programmiert. Genau das kann mit den bei uns gekauften Geräten nicht passieren, dafür garantieren wir.“

Ein Jahr EU-Garantie

Für die von redcoon verkauften iPhones und Google Handys gilt die einjährige EU-Garantie. „Sollte ein Gerät während dieser Zeit Probleme machen, stehen wir für die schnelle und reibungslose Garantie-Abwicklung gerade“, erklärt Patrick Verfürth. Und redcoon-Chef Reiner Heckel ergänzt: „Wir tun alles, um unseren Kunden genau die Produkte zu liefern, die sie haben wollen. Und das zu den bestmöglichen Preisen und Konditionen. Darauf muss sich der redcoon-Kunde einfach verlassen können, denn das ist die Basis unseres Erfolgs. Deshalb schenken uns so viele Kunden ihr Vertrauen und kaufen regelmäßig bei uns ein.“

Die Preise:

Die Preise für die Kult-Handys variieren manchmal täglich, weil redcoon sie zu Tagespreisen auf dem freien Markt kauft. Derzeit, so Patrick Verfürth, liegen die Preise für das iPhone mit 8 Gigabyte Speicherplatz zwischen 580 und 610 Euro, das 16 GB iPhone liegt zwischen 670 und 690 Euro. Das Google Handy G1 kostet bei redcoon zwischen 360 und 390 Euro. „Wenn man rechnet, was so ein Gerät mit 24-Monatsvertrag im Lauf dieser zwei Jahre kostet, dann wird schnell klar: Mit dem richtigen Tarif lässt sich hier richtig viel Geld sparen.“

Redcoon GmbH
Sabine Jordan-Glaab
Marketing
Tel.: +49 (0) 6021 / 44 78-201
Fax: +49 (0) 6021 / 44 78-200
Mail: sabine.jordan(at)redcoon.de
Web: www.redcoon.de

Herbert Grab
digit media
Schulberg 5
D-72124 Pliezhausen
Tel.: +49 (0) 7127 / 5707-10
Mail: herbert.grab(at)digitmedia-online.de

Über redcoon (www.redcoon.de):

redcoon zählt zu den größten europäischen Fach-Discountern für Elektro- und Elektronik-Artikel im Internet. Das Unternehmen mit Sitz in Aschaffenburg wurde 2003 gegründet und entwickelte sich rasch zum Top-Anbieter in seinem Markt. Basis dieses Erfolgs sind eine riesige Auswahl hervorragender, aktueller Produkte, exzellente Preise und ein Shop- und Logistik-Konzept, das kaum einen Kundenwunsch offen lässt. Mehr als 1,5 Millionen Internet-Nutzer besuchen Monat für Monat allein den deutschen redcoon Shop. Im Durchschnitt verschickt redcoon derzeit mehr als 175.000 Pakete pro Monat und gewinnt täglich rund 2.000 Neukunden. Inzwischen ist das Unternehmen in acht europäischen Ländern mit eigenen Online-Shops aktiv, weitere Länder folgen in Kürze. Gründer und Geschäftsführer von redcoon ist Reiner Heckel.

Quelle: openPR

Trotz Discounter-Boom - Kunden wollen Service beim Handyvertrag

Wer den Billigflieger bucht, muss für Getränke extra zahlen. Dies gilt ebenso bei Discount-Handytarifen: Service-Leistungen wie eine Hotline werden gesondert berechnet. Trotzdem ist Service für drei Viertel der deutschen Handy-Kunden wichtig. Dies ergab eine Umfrage des unabhängigen Internet-Portals handytarife.de.

Mehr als die Hälfte (51,3 %) der rund 3.000 Befragten gab an, dass ihnen Service bei ihrem Handyvertrag „sehr wichtig“ sei. Für 21,3 % war Service „wichtig“. Nur ein Viertel der Handy-Nutzer beurteilte den Kundenservice im Rahmen des eigenen Handyvertrages als „weniger wichtig“ (12,0 %) oder „unwichtig“ (15,4 %).

Discounter-Service deutlich teurer

“Wer zu einem Discount-Anbieter wechselt oder einen günstigeren Online-Tarif abschließt, erhält dort nicht unbedingt schlechteren Service“, erklärt Henrik Wolter, Tarif-Experte des Internet-Portals handytarife.de. „Allerdings ist dieser meist deutlich teurer zu bezahlen, Hotline-Anrufe kosten bei einzelnen Anbietern sogar bis zu 1,24 Euro pro Minute.“

Was ist mir Service wert?

“Umso wichtiger ist es deshalb, vorab den eigenen Service-Bedarf abzuschätzen“, rät Henrik Wolter und nennt die Fragen hinsichtlich Service, die sich Mobilfunk-Kunden vor der Wahl eines Anbieters stellen sollten:

- Brauche ich einen Ansprechpartner in einem Laden vor Ort, der mich berät?
- Wie teuer ist die Hotline des Discounters im Vergleich zu anderen Anbietern?
- Wie oft werde ich vermutlich auf Service-Dienstleistungen zurückgreifen?
- Wo und wie kann ich eine Prepaid-Karte wieder aufladen?

So können Handy-Kunden Frust und teure Folgekosten nach Vertragsabschluss vermeiden.

Pressekontakt:

Jörn Wolter, Leiter Kommunikation & PR
handytarife.de / Bo-Mobile GmbH
Trierer Str. 70-72, 53115 Bonn
Tel.: 0228-909074-13
E-Mail: joern.wolter(at)bo-mobile.com

handytarife.de - Die Tarifexperten

Die mittlerweile zehnjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Handys und Tarife sorgt dafür, dass handytarife.de zu den führenden Online-Portalen im Telekommunikationsbereich zählt.

Weitere Informationen sowie Fotos für Ihre Berichterstattung über handytarife.de finden Sie unter www.handytarife.de/presse

Quelle: openPR

Donnerstag, 19. Februar 2009

Handy oder Digitalkamera? 8-Megapixel-Handys im Vergleich

Heute verfügt fast jedes Mobiltelefon über eine hochauflösende Kamera samt weiteren Funktionen, die zuvor vollwertigen Digitalkameras vorbehalten waren. Anhand von drei aktuellen 8-Megapixel Foto-Handys hat das Internetportal handytarife.de untersucht, ob Mobiltelefone digitale Fotoapparate ersetzen können.

Während das KC910 „Renoir“ von LG und das Samsung SGH-M8800 „Pixon“ per Touchscreen-Oberfläche bedient werden, setzt Konkurrent Sony Ericsson beim C905 Cybershot auf die bewährte Slider-Bauweise. Dies hat den Vorteil, dass wichtige Fotofunktionen schneller angewählt werden können, ohne erst ins Menü zu wechseln. So können spontane Schnappschüsse eher gelingen.

Vorsicht beim Zoom

Hinsichtlich Scharfstellen und Auslöseverzögerung stehen die Handy-Varianten den Digitalkameras kaum nach. Unterschiede finden sich jedoch beim Zoom: In der Regel bieten echte digitale Kameras eine 3- oder sogar 4-fache optische Vergrößerung, wohingegen Foto-Handys lediglich einen digitalen Zoom besitzen. Dieser nimmt nur einen Ausschnitt aus dem eigentlichen Bild, verschlechtert also die Qualität.

Fazit: Willkommene Alternative

Für Gelegenheitsfotografen sind die 8-Megapixel-Handys eine echte Alternative, denn durch die Kombination von Handy und Digitalkamera muss man nur ein Gerät mitnehmen. Der Automatikmodus reicht, um Schnappschüsse aufzunehmen. Ambitionierte Fotografen werden sich allerdings kaum mit den wenigen Einstellmöglichkeiten zufrieden geben, die die Kameras der Mobilfunkgeräte bieten. Zudem sollte man bedenken, dass ausgiebiges Fotografieren den Handy-Akku schneller entleert.

Bei den Tests von handytarife.de liegt der Fokus auf der Alltagstauglichkeit der Handys. Zusätzlich werden alle Geräte nach einem standardisierten Schema mit rund 70 Einzelkriterien bewertet und gewichtet.

Zum vollständigen Artikel: www.handytarife.de/index.php?8-megapixel-handys

Pressekontakt:

Jörn Wolter, Leiter Kommunikation & PR
handytarife.de / Bo-Mobile GmbH
Trierer Str. 70-72, 53115 Bonn
Tel.: 0228-909074-13
E-Mail: joern.wolter(at)bo-mobile.com

handytarife.de - Die Tarifexperten

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Quelle: openPR

Donnerstag, 12. Februar 2009

G1 ausgepackt und ausprobiert – Meinungen zu Googles Android-Handy bei preisvergleich.de

Seit Februar kann man mit dem G1 das erste Android-Handy exklusiv bei T-Mobile in Deutschland kaufen. Aber wird sich das Google-Handy vor allem gegenüber dem Hauptkonkurrenten, Apples iPhone, behaupten können? preisvergleich.de zeigt in einem Erfahrungstest Stärken und Schwächen des neuen Mobiltelefons auf.

Zusammenfassend lässt sich feststellen: Tester, die an die smarte Handhabung des iPhones gewöhnt sind, finden die Bedienung des G1 unpraktisch. Die Programme und möglichen Anwendungen des Google-Handys dagegen fielen durchaus positiv auf.

Lob gab es insgesamt für die Tastatur, auch der von den Blackberrys abgeschaute Trackball stellt eine gute Navigationshilfe dar. Insgesamt aber wurden die Klobigkeit und mangelhafte Verarbeitung des G1 im Vergleich zum iPhone heftig kritisiert. Auch das System der drei per Finger verschiebbaren Desktops, auf denen verschiedene Programme abgelegt werden können, sowie die Bedienung der Menüs schien vielen allerdings zu zeitaufwändig und nicht wirklich intuitiv nutzbar.

Von den vorinstallierten Softwares kam zum Beispiel „Wikitude“, ein Reiseführer, gut an. Das Herunterladen von weiteren Anwendungen von dem „Market“ genannten Downloadportal funktioniert kinderleicht. Nachdenklich stimmte viele der Probanden die Tatsache, dass die meisten der Anwendungen nur mit Anlegen eines Google-Kontos funktionieren, was es dem Unternehmen theoretisch ermöglicht, in das Telefon selbst einzugreifen.
Ausführliches Testergebnis: www.preisvergleich.de/Magazin/showArticle/article/2516

Anja Kazda
Unister GmbH
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
presse(at)unister-gmbh.de

Mit www.preisvergleich.de können Verbraucher günstig einkaufen. Ein schneller Vergleichsrechner und die Mitglieder der Shopping-Community sorgen für Markttransparenz bei Preis und Leistung. Als eines der reichweitenstärksten Portale seiner Art enthält preisvergleich.de über sechs Millionen Angebote aus allen Lebensbereichen, so beispielsweise Audio-Hifi, Elektronik, Computer, Telekommunikation, Bücher, Kleidung und Reisen. Zusätzlich bieten übersichtliche Testauswertungen von Fachmagazinen und wertvolle Erfahrungsberichte von Nutzern vielfältigste Informationen für jeden, der auf Preis und Qualität achtet.

Quelle: openPR

Mittwoch, 11. Februar 2009

Xonio.com-Vorschau zum Mobile World Congress - Messe-Hits - 12-Megapixel-Handy, Touchscreens, Android

Am 16. Februar startet in Barcelona der Mobile World Congress – Nutzer von Xonio.com wissen schon jetzt, was die weltweit wichtigste Handy-Messe bringen wird. In einem großen Special verraten die Experten des Handy-Portals Xonio.com, was sie exklusiv vorab von den Herstellern erfahren haben und welche Informationen über neue Geräte und Technologien bereits durchgesickert sind.

„Die Messe wird ganz im Zeichen des mobilen Internet und der passenden Handys mit Web-Anbindung und Touchscreen stehen“, meint Uwe Baltner, Chefredakteur von Xonio.com. „Ganz besonders im Fokus stehen die verschiedenen Handys mit dem Google-Betriebssystem Android, wir hoffen auf Geräte von Sony Ericsson, LG und Samsung.“

Eine weitere Beobachtung der Xonio.com-Redaktion: Multimedia-Handys werden günstiger – und damit auch für preisbewusste Handy-Nutzer interessant, die günstige Prepaid-Karten nutzen und dafür ein Handy kaufen wollen. „Nokia wird zum Beispiel das 5630 XpressMusic für etwa 200 Euro anbieten“, verrät Baltner. „Und Sony Ericsson das Walkman-Handy W395 für günstige 169 Euro.“

Neben weiteren mutmaßlichen Handy-Überraschungen wie etwa einem 12-Megapixel-Handy von Samsung und einem Nokia-Handy mit Doppel-Tastatur werden die Besucher der Messe die neuen, schnellen Dienste zur mobilen Datenübertragung kennen lernen. „Stichworte sind HSPA+, WiMAX, Femtozellen und Long Term Evolution (LTE)“, sagt Baltner. „LTE ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 MBit pro Sekunde beim Downloaden. Im Vergleich dazu surfen wir heutzutage mit UMTS und HSDPA noch im Schneckentempo.“

Alle Details zu den neuen Geräten und weiteren Highlights des Mobile World Congress finden Sie auf www.xonio.com. Sobald die Messe gestartet ist, werden die Reporter von Xonio.com zudem live berichten und weitere Messe-Neuheiten direkt aus Barcelona vorstellen.

Direkter Link zum Artikel:
www.xonio.com/artikel/Android-Nokia-und-mehr-Mobile-World...

Hinweise für Redaktionen:
Diese Pressemitteilung und weitere Infos finden Sie auch unter www.chip-xonio.de. Für Fragen oder Interviews steht Ihnen die Redaktion gerne zur Verfügung.

Presse-Kontakt:

Uwe Baltner
Chefredakteur Xonio.com
Poccistraße 11
80336 München
Tel.: 089 / 746 42 -264
E-Mail: uwe.baltner(at)xonio.com

Judith Berkemeyer
Leiterin PR-Team
Poccistraße 11
80336 München
Tel.: 089 / 746 42 -143
E-Mail: jberkemeyer(at)chip.de

Über Xonio:
Xonio (www.xonio.com) ist kompetente Instanz in Sachen mobiler Kommunikation und mobile Computing im deutschsprachigen Internet. Xonio testet und bewertet die Produkte und Möglichkeiten der mobilen Welt und spürt kritisch die Trends auf, die sich heute abzeichnen und morgen am Markt durchsetzen werden. Damit steht der Mobilfunk-Verbraucherberater im Zentrum der Verschmelzung des Computer-/IT-Marktes mit dem Mobilfunkmarkt.

Mit 480.000 Unique Usern ist Xonio laut AGOF internet facts 2008-III eines der reichweitenstärksten journalistischen Online-Angebote im Segment der Handyportale. Die IVW-Erhebungen weisen für Xonio 1.710.245 Besuche und 17.818.828 Seitenabrufe im Januar 2009 aus. Chefredakteur von Xonio ist Uwe Baltner. Xonio ist ein Angebot der CHIP Xonio Online GmbH, dem laut AGOF führenden deutschen Medienunternehmen im Internet für Verbraucherberatung im Umfeld der verschmelzenden Märkte IT und Mobilfunk.

Quelle: openPR

Montag, 9. Februar 2009

Google-Handy als cleverer Helfer

Mobile Kommunikation gepaart mit Künstlicher Intelligenz

Experten der Telekommunikation haben den Angriff von Google auf die mobile Welt schon lange erwartet. Mit dem Verkaufsstart des Handys G1 über die Mobilfunkfirma T-Mobile beginnt ein neues Kapitel für den drahtlosen Datenverkehr, denn Google wird mit einer Vielzahl von sehr nützlichen Diensten aufwarten, die weit über das stationäre Internet hinaus gehen: Wer sich das Google-Handy zulegt, „trägt fortan einen cleveren kleinen Helfer mit sich herum. Man kann ihn nach dem richtigen Weg fragen, nach Einkaufstipps, Sehenswürdigkeiten und allerlei sonstigen Belangen des täglichen Lebens“, berichtet „Die Zeit“ www.zeit.de in ihrer Titelstory.

Das Zwiegespräch mit dem Handy sei aber nie ganz privat. Koordinaten, Wünsche, Ziele – diese persönlichen Daten werden laufend aus dem mobilen Gerät versendet. „An Google und seine Partnerfirmen. Denn erst so wird die Fülle neuer Dienste überhaupt möglich“, schreibt die Hamburger Wochenzeitung. Man könnte jetzt wieder ein Fass aufmachen und von der unersättlichen Datenkrake sprechen. Aber ohne diese Daten würden viele Dienste nicht so gut funktionieren oder wären weniger komfortabel, meint beispielsweise der Berliner Informatiker Stefan Zwierlein, der sich mit Künstlicher Intelligenz beschäftigt und zu den Autoren des GoogleWatchBlog zählt. Das sei nicht zu verwechseln mit blindem Vertrauen. Man müsse den Suchmaschinengigant auf dem Weg zu einer intelligenten Maschine kritisch in der Öffentlichkeit begleiten.

Der stumme und pauslose Dialog mit dem Handy unter Einbindung eines GPS-Satellitenempfängers wird sich auf breiter Front durchsetzen: „Halte die Linse deiner Handykamera einfach auf ein historisches Gebäude, und ich sage dir, was dort los ist und wer es gebaut hat! Einen Reiseführer aus Papier brauchst Du nicht mehr“, schreibt die Zeit. Und das entzückt auch Andreas Rebetzky. Sprecher des cioforums www.cioforum.de in München und CIO des Technologiespezialisten Bizerba www.bizerba.de: „Die Möglichkeit, semantische Empfehlungen zu bekommen, ist eine sehr schöne Sache. Endlich ohne Baedeker durch die Stadt ziehen – zielgerichtet“.

In diesem Jahr werde das mobile Internet endlich seinen großen Durchbruch erleben. Angetrieben von immer günstigeren Datentarifen sowie der Popularität des iPhones, aber auch durch den zu erwartenden Erfolg des Handy-Betriebssystems Android von Google und den allgegenwärtigen App Stores werden immer mehr Mensch gefallen an den nützlichen „Surfphones“ finden, so die Überzeugung von Netzwertig-Blogger Martin Weigert netzwertig.com/author/mweigert.

Taxilotse, Reiseführer, Einkaufshilfe, und das alles unterwegs – Technikvisionäre wie der Sprachdialogexperte Lupo Pape von SemanticEdge www.semanticedge.de in Berlin arbeiten schon seit langem an Konzepten des Super-Handys. „Nun ist es in greifbarer Nähe. Bereits jedes achte Handy ist heute ein so genanntes Smartphone – ein kleiner Computer, der noch so tut, als sei er ein Telefon. Dabei schlagen die kleinen Rechenzwerge nur wenige Jahre ältere Laptops um Längen“, erläutert die Zeit. Und Google-Chef Eric Schmidt hat die Marschroute seines Unternehmens klar vorgegeben: Seinem Rechenzentrum soll Künstliche Intelligenz (KI) oder eine Vorform des Denkens beigebracht werden. Es soll die Bedeutung eines ganzen Satzes verstehen und nicht nur die Wörter in diesem Satz. Das klingt unspektakulär, ist aber eine der schwierigsten Hürden für die KI-Forschung. „Um das Handy zu einem persönlichen Assistenten zu machen, muss es im jeweiligen Kontext unsere Intentionen und Bedürfnisse situationsgerecht erkennen. Da ist noch einige Forschungsarbeit vonnöten. Aber wenn es jemand schafft, dann die exzellente Truppe von Google“, glaubt Voice Days-Sprecher Bernhard Steimel www.voicedays.de.

Für Technikenthusiasten ist Google der wichtigste Katalysator auf dem Weg in ein neues Informationszeitalter. Der Internet-Pionier und Verleger Tim O’Reilly spricht sogar von der Google-Ära. IBM sei prägend für Großcomputer gewesen und Microsoft brachte mit Windows und dem PC den Computer auf den Schreibtisch von Jedermann. Heute gehe es primär um die möglichst einfache Nutzung des Internets und seiner Möglichkeiten: Webinhalte, Mail, digitale Medien, WebTV, VoIP, soziale Netzwerke, E-Commerce oder Online-Spiele, so die Fachzeitschrift PC-Praxis www.pc-praxis.de in einem Sonderheft über Google. Die strategische Ausrichtung der Mountain View-Firma auf das mobile Internet ist der nächste logische Schritt. „Wenn das Internet nicht mehr nur vom Schreibtisch aus zu erreichen ist, sondern auch aus der Straßenbahn, am Flughafen, aus dem Bus, beim Picknick im Wald oder während einer nächtlichen Kneipentour, hat es eine vollkommen andere Qualität. Denn anders als der heimische Laptop weiß ein Smartphone ständig, wo es ist, wo sich sein Besitzer aufhält. Das ist für die Nutzer gut, denen sich nun neue Dienste erschließen – und es würde auch Google viel nützen. Denn diese Informationen hat der Internetkonzern bisher nicht, der wie kein anderer davon lebt, zu wissen, was seine Nutzer tun. Wer sie sind. Was sie wollen. Und bald auch, wo sie sind“, analysiert die Zeit.

NeueNachricht
Gunnar Sohn
Ettighoffer Straße 26a
53123 Bonn
Tel: 0228 – 6204474
Mobil: 0177 – 620 44 74
E-Mail: medienbuero(at)sohn.de

Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de

Quelle: openPR

Donnerstag, 5. Februar 2009

Die günstigsten Mobilfunk-Discounter im Februar

Zwei Discounter teilen sich erneut Platz Nummer eins

Die Tarife der Mobilfunkanbieter fallen immer weiter. Mobilfunk-Discounter bieten dabei die günstigsten Preise für Mobilfunk-Kunden. Doch mit welchem Discounter telefoniert man am günstigsten? inside-handy.de gibt einen Überblick der zehn günstigsten Anbieter und listet sie nach Minutenpreisen, SMS-Kosten und einem Rechenbeispiel auf. Drei Discounter werden jeden Monat von inside-handy.de für den ersten Platz in einer der Kategorien ausgezeichnet. Seit Anfang des Jahres teilen sich gleich zwei Mobilfunk-Discounter den ersten Platz für den günstigsten Minutenpreis.

Solomo und Igge & ko
Solomo und Igge & ko bieten im Febrauar 2009 einen Minutentarif von acht Cent pro Minute und damit die günstigsten Gesprächspreise. Netzinterne Gespräche kosten bei beiden Anbietern fünf Cent pro Minute. Gespräche zur Mailbox sind kostenlos, SMS kosten in alle Netze acht Cent. Das Startpaket mit SIM-Karte und fünf Euro Guthaben kostet 9,95 Euro bei beiden Anbietern.

Zweimal Platz eins
Das gleiche Bild zeigt sich in der Kategorie „Bester Mix-Preis“ - auch hier teilen sich die Mobilfunkanbieter Solomo und Igge & ko erneut den ersten Platz. Auf Platz drei liegt der Mobilfunkdiscounter Maxxim, der ebenfalls acht Cent pro Minute und SMS berechnet, bei den netzinternen Gesprächen jedoch drei Cent teurer ist, als die beiden Erstplatzierten.

Bester SMS-Preis
Das Mobilfunkangebot des Musiksenders Viva liegt mit dem Tarif "Viva Prepaid" seit Monaten an erster Stelle der SMS-Angebote. Viva-Kunden zahlen acht Cent pro SMS in alle Netze und vier Cent von Viva- zu Viva-Kunde. Handygespräche berechnet der Anbieter mit 18 Cent in alle Netze.

Discounter-Übersicht
Egal ob Langzeit-Telefonierer oder Viel-SMS-Schreiber – anhand der übersichtlichen Tabelle können Mobilfunk-Kunden jederzeit schauen und selber entscheiden, welcher Tarif der günstigste für ihre Bedürfnisse ist.

Überblick über die Taktung, Kosten für die Mailboxabfrage
Was bei den Discount-Anbietern oft nur im Kleingedruckten zu sehen ist, sieht man in der inside-handy.de-Discounterübersicht auf einen Blick: das Netz in dem man mit den jeweiligen Anbietern telefoniert. Die User können sich zudem jederzeit einen schnellen Überblick über die Taktung, Kosten für die Mailboxabfrage und die Aufladeoptionen der Discounter verschaffen.

Link zur Discounter-Übersicht:
www.inside-handy.de/discounter/

inside-intermedia Onlineverlag GmbH & Co. KG
Redaktion inside-handy.de
Frau Caroline Bornhold
Bahnhofstraße 11
D 50321 Brühl

Fon: +49 (0) 2232-50 44 61 0
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Pressebereich: www.inside-handy.de/presse/

Über inside-handy.de:
inside-handy.de ist das Mobilfunk-Wissens-Portal des inside-intermedia Onlineverlag GmbH & Co. KG aus Brühl und verfügt über eine der umfangreichsten Handy-Datenbanken im deutschsprachigen Internet (mehr als 350 Features, bei über 1500 Geräten). Ziel ist es, die komplexen Inhalte des Mobilfunks verständlich, einfach und aktuell darzustellen.

inside-handy.de verfügt über einen großen News- Bereich mit Newsletter und RSS-Feed, einen Handy-Finder, Tarifrechner, Testberichte, Forum, Lexikon und vieles mehr.

inside-handy.de ist mit acht Millionen Seitenaufrufen (nach IVW) pro Monat eines der reichweitenstärksten Mobilfunk-Portale in Deutschland.

Quelle: openPR

Montag, 2. Februar 2009

Stadtpläne für Blackberry Smartphones

Wer in einer fremden Stadt unterwegs ist, braucht einen Stadtplan. Der sollte möglichst klein und handlich sein. Handy Stadtplandienst, die beliebte Software für Nutzer von Handys, Smartphones und PDAs, bringt die Stadtpläne deutscher und österreichischer Großstädte jetzt auch auf Blackberry-Smartphones.

Die Software Handy Stadtplandienst bietet bereits seit nunmehr sieben Jahren Stadtpläne deutscher und österreichischer Städte in der Qualität gedruckter Karten für den Handy-Bildschirm. Niemand braucht mehr unhandliche, vielfach gefaltete Pläne aus Papier bei Wind und Wetter oder in der überfüllten U-Bahn auszubreiten.

Die Stadtpläne überzeugen durch hohe graphische Qualität und Detailgenauigkeit, so dass sie nicht nur beim Autofahren sondern auch in jeder anderen Situation eine nützliche Orientierungshilfe in einer Stadt darstellen. Eine leistungsfähige Suchfunktionen findet Adressen nach Hausnummern bzw. Straßenabschnitten im Stadtplan. Es können Anschriften direkt aus dem persönlichen Adressbuch des Gerätes übernommen werden.

Auf Geräten mit internem GPS-Empfänger kann jederzeit die aktuelle Position angezeigt werden. Das gesamte Kartenmaterial der Stadtpläne wird auf der Speicherkarte des Blackberry installiert, so dass unterwegs keine teure Onlineverbindung nötig ist.

Systemanforderungen
Handy Stadtplandienst läuft auf allen neueren Blackberry Smartphones des kanadischen Herstellers RIM, wie zum Beispiel Blackberry Curve, Pearl oder Bold. Ebenso wird der Blackberry Storm mit Touchscreen (berührungssensitiver Bildschirm) unterstützt.
Handy Stadtplandienst unterstützt neben Blackberry auch aktuelle Mobiltelefone der Nokia N- und E-Serien mit Symbian OS S60 3rd Edition, Smartphones und PDAs mit Windows Mobile und Palm OS Betriebssystem. Bei größeren Städten ist zur Installation eine Speicherkarte empfehlenswert.

Download
Handy Stadtplandienst für Blackberry: blackberry.pdassi.de/v1208

Envi.con KG
Emser Platz 2
10719 Berlin/Germany
Tel: +49-30-86390253
Mail: presse(at)envicon.de

Über Handy Stadtplandienst
Handy Stadtplandienst bringt die Stadtpläne der bekannten Internetseite Stadtplandienst.de auf Blackberrys und mobile Geräte mit Windows Mobile, Palm OS oder Symbian OS. Dabei werden unter anderem zahlreiche Nokia-Handys, aktuelle Smartphones der MDA-Serie von T-Mobile und alle aktuellen Handhelds von Palm unterstützt.

Über Envi.con KG
Die Berliner Softwarefirma Envi.con KG entwickelt seit 1998 Software für mobile Geräte mit den Betriebssystemen Palm OS, Windows Mobile und Symbian OS. Bekannte Produkte sind: PDA Stadtplandienst, Wörterbücher von Duden, Brockhaus und Langenscheidt, das Klinische Wörterbuch Pschyrembel sowie Ebook-Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag für Handhelds und Smartphones. Envi.con betreibt die Internet-Portale pdassi.de, pocketland.de, smartsam.de und winowin.de zum Testen und zum Online-Kauf von Software für mobile Geräte und Windows-PCs.

Quelle: openPR