Freitag, 27. Februar 2009

redcoon liefert iPhone und Google Handy G1 - vertragsfrei, ohne Netzzwang und Kartensperre

redcoon (redcoon.de), einer der größten und sicher der frechste europäische Fach-Discounter für Elektro- und Elektronik-Artikel im Internet, macht Handy-Freaks glücklich: Während es die beiden coolsten Internet Kult-Handys – das iPhone und das G1 Google Handy – auf dem deutschen Markt regulär nur mit 24-Monats-Vertrag bei T-Mobile gibt, bekommt der redcoon-Kunde diese Geräte einfach so. Vertragsfrei, ohne Netzzwang, Kartensperre oder „Jailbreak“ – und dennoch ganz legal.

Sie sind für viele ein Statussymbol – ein „must have“, wie es im Englischen heißt: das iPhone und das neue Google Handy G1. Die Kult-Handys bestechen allerdings nicht nur durch cooles Outfit und hohen Imagewert, sondern auch durch ihre anerkannt gute Benutzerführung und hervorragende Qualitäten als Internet-Handy. Kurz: Sie passen perfekt in die Produktpalette von redcoon, die prallvoll ist mit unverschämt scharfen Trendprodukten.

Unverschämt im wahren Wortsinn ist denn auch die Produktpolitik von redcoon, wie Gründer und Geschäftsführer Reiner Heckel erklärt: „Dass die Grenzen innerhalb Europas gefallen sind, bringt uns und unseren Kunden in diesem Fall handfeste Vorteile. Denn Marktbeschränkungen, die in Deutschland gelten, können wir umgehen – ganz legal. Und genau das tun wir.“

EU-Vorteil: Freiheit für Handel und Verbraucher

Konkret: In vielen Ländern Europas – zum Beispiel in Frankreich und Italien – ist es nicht erlaubt, das Apple iPhone oder das Google Handy nur mit Bindung an einen Netzbetreiber zu verkaufen. Die Einkäufer von redcoon können diese Geräte dort also auf dem freien Markt kaufen und in Deutschland wieder veräußern. „Diese Freizügigkeit ist durch das europäische Wirtschaftsrecht garantiert“, so redcoon-Produktmanager Patrick Verfürth.

Entscheidender Vorteil: Sämtliche Geräte, die redcoon auf diesem Weg ersteht, sind komplett frei verfügbar. Weder gibt es eine Kartensperre (SIM-Lock) noch die Bindung an einen bestimmten Netzbetreiber. Patrick Verfürth: „Diese Handys können mit einer jeder beliebigen SIM-Karte und jedem beliebigen Tarif genutzt werden. Einzige Einschränkung: Die Google Handys, die wir derzeit verkaufen, kommen mit Logo und Konfiguration von T-Mobile. Aber die Konfiguration lässt sich ganz einfach ändern – die Daten dafür bekommt der Kunde von seinem Netzbetreiber, in der Regel per SMS.“

redcoon garantiert: kein Gerät mit „Jailbreak“

Besonders wichtig sei, so der Produktmanager, dass die von redcoon gelieferten Handys garantiert ohne so genannten „Jailbreak“ (wörtlich: Gefängnis-Ausbruch) kommen. „Unter `Jailbreak´ versteht man einen Eingriff in das iPhone-Dateisystem, um beispielsweise Anwendungs-Programme aufzuspielen, die von Apple nicht erwünscht beziehungsweise autorisiert sind. Jailbreaking ist etwa in den USA nicht selten.“ Das Problem dabei: Diese Geräte funktionieren einwandfrei – bis zum ersten Software-Update. Dann ist es häufig der Fall, dass sie den Dienst versagen.

Immer wieder gebe es Händler, erklärt Patrick Verfürth, die Handys verkaufen, bei denen ein „Jailbreak“ durchgeführt wurde, ohne ihre Kunden darüber zu informieren. „Diese Geräte kosten dann vielleicht ein bisschen weniger, aber der Ärger damit ist buchstäblich programmiert. Genau das kann mit den bei uns gekauften Geräten nicht passieren, dafür garantieren wir.“

Ein Jahr EU-Garantie

Für die von redcoon verkauften iPhones und Google Handys gilt die einjährige EU-Garantie. „Sollte ein Gerät während dieser Zeit Probleme machen, stehen wir für die schnelle und reibungslose Garantie-Abwicklung gerade“, erklärt Patrick Verfürth. Und redcoon-Chef Reiner Heckel ergänzt: „Wir tun alles, um unseren Kunden genau die Produkte zu liefern, die sie haben wollen. Und das zu den bestmöglichen Preisen und Konditionen. Darauf muss sich der redcoon-Kunde einfach verlassen können, denn das ist die Basis unseres Erfolgs. Deshalb schenken uns so viele Kunden ihr Vertrauen und kaufen regelmäßig bei uns ein.“

Die Preise:

Die Preise für die Kult-Handys variieren manchmal täglich, weil redcoon sie zu Tagespreisen auf dem freien Markt kauft. Derzeit, so Patrick Verfürth, liegen die Preise für das iPhone mit 8 Gigabyte Speicherplatz zwischen 580 und 610 Euro, das 16 GB iPhone liegt zwischen 670 und 690 Euro. Das Google Handy G1 kostet bei redcoon zwischen 360 und 390 Euro. „Wenn man rechnet, was so ein Gerät mit 24-Monatsvertrag im Lauf dieser zwei Jahre kostet, dann wird schnell klar: Mit dem richtigen Tarif lässt sich hier richtig viel Geld sparen.“

Redcoon GmbH
Sabine Jordan-Glaab
Marketing
Tel.: +49 (0) 6021 / 44 78-201
Fax: +49 (0) 6021 / 44 78-200
Mail: sabine.jordan(at)redcoon.de
Web: www.redcoon.de

Herbert Grab
digit media
Schulberg 5
D-72124 Pliezhausen
Tel.: +49 (0) 7127 / 5707-10
Mail: herbert.grab(at)digitmedia-online.de

Über redcoon (www.redcoon.de):

redcoon zählt zu den größten europäischen Fach-Discountern für Elektro- und Elektronik-Artikel im Internet. Das Unternehmen mit Sitz in Aschaffenburg wurde 2003 gegründet und entwickelte sich rasch zum Top-Anbieter in seinem Markt. Basis dieses Erfolgs sind eine riesige Auswahl hervorragender, aktueller Produkte, exzellente Preise und ein Shop- und Logistik-Konzept, das kaum einen Kundenwunsch offen lässt. Mehr als 1,5 Millionen Internet-Nutzer besuchen Monat für Monat allein den deutschen redcoon Shop. Im Durchschnitt verschickt redcoon derzeit mehr als 175.000 Pakete pro Monat und gewinnt täglich rund 2.000 Neukunden. Inzwischen ist das Unternehmen in acht europäischen Ländern mit eigenen Online-Shops aktiv, weitere Länder folgen in Kürze. Gründer und Geschäftsführer von redcoon ist Reiner Heckel.

Quelle: openPR

Trotz Discounter-Boom - Kunden wollen Service beim Handyvertrag

Wer den Billigflieger bucht, muss für Getränke extra zahlen. Dies gilt ebenso bei Discount-Handytarifen: Service-Leistungen wie eine Hotline werden gesondert berechnet. Trotzdem ist Service für drei Viertel der deutschen Handy-Kunden wichtig. Dies ergab eine Umfrage des unabhängigen Internet-Portals handytarife.de.

Mehr als die Hälfte (51,3 %) der rund 3.000 Befragten gab an, dass ihnen Service bei ihrem Handyvertrag „sehr wichtig“ sei. Für 21,3 % war Service „wichtig“. Nur ein Viertel der Handy-Nutzer beurteilte den Kundenservice im Rahmen des eigenen Handyvertrages als „weniger wichtig“ (12,0 %) oder „unwichtig“ (15,4 %).

Discounter-Service deutlich teurer

“Wer zu einem Discount-Anbieter wechselt oder einen günstigeren Online-Tarif abschließt, erhält dort nicht unbedingt schlechteren Service“, erklärt Henrik Wolter, Tarif-Experte des Internet-Portals handytarife.de. „Allerdings ist dieser meist deutlich teurer zu bezahlen, Hotline-Anrufe kosten bei einzelnen Anbietern sogar bis zu 1,24 Euro pro Minute.“

Was ist mir Service wert?

“Umso wichtiger ist es deshalb, vorab den eigenen Service-Bedarf abzuschätzen“, rät Henrik Wolter und nennt die Fragen hinsichtlich Service, die sich Mobilfunk-Kunden vor der Wahl eines Anbieters stellen sollten:

- Brauche ich einen Ansprechpartner in einem Laden vor Ort, der mich berät?
- Wie teuer ist die Hotline des Discounters im Vergleich zu anderen Anbietern?
- Wie oft werde ich vermutlich auf Service-Dienstleistungen zurückgreifen?
- Wo und wie kann ich eine Prepaid-Karte wieder aufladen?

So können Handy-Kunden Frust und teure Folgekosten nach Vertragsabschluss vermeiden.

Pressekontakt:

Jörn Wolter, Leiter Kommunikation & PR
handytarife.de / Bo-Mobile GmbH
Trierer Str. 70-72, 53115 Bonn
Tel.: 0228-909074-13
E-Mail: joern.wolter(at)bo-mobile.com

handytarife.de - Die Tarifexperten

Die mittlerweile zehnjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Handys und Tarife sorgt dafür, dass handytarife.de zu den führenden Online-Portalen im Telekommunikationsbereich zählt.

Weitere Informationen sowie Fotos für Ihre Berichterstattung über handytarife.de finden Sie unter www.handytarife.de/presse

Quelle: openPR

Donnerstag, 19. Februar 2009

Handy oder Digitalkamera? 8-Megapixel-Handys im Vergleich

Heute verfügt fast jedes Mobiltelefon über eine hochauflösende Kamera samt weiteren Funktionen, die zuvor vollwertigen Digitalkameras vorbehalten waren. Anhand von drei aktuellen 8-Megapixel Foto-Handys hat das Internetportal handytarife.de untersucht, ob Mobiltelefone digitale Fotoapparate ersetzen können.

Während das KC910 „Renoir“ von LG und das Samsung SGH-M8800 „Pixon“ per Touchscreen-Oberfläche bedient werden, setzt Konkurrent Sony Ericsson beim C905 Cybershot auf die bewährte Slider-Bauweise. Dies hat den Vorteil, dass wichtige Fotofunktionen schneller angewählt werden können, ohne erst ins Menü zu wechseln. So können spontane Schnappschüsse eher gelingen.

Vorsicht beim Zoom

Hinsichtlich Scharfstellen und Auslöseverzögerung stehen die Handy-Varianten den Digitalkameras kaum nach. Unterschiede finden sich jedoch beim Zoom: In der Regel bieten echte digitale Kameras eine 3- oder sogar 4-fache optische Vergrößerung, wohingegen Foto-Handys lediglich einen digitalen Zoom besitzen. Dieser nimmt nur einen Ausschnitt aus dem eigentlichen Bild, verschlechtert also die Qualität.

Fazit: Willkommene Alternative

Für Gelegenheitsfotografen sind die 8-Megapixel-Handys eine echte Alternative, denn durch die Kombination von Handy und Digitalkamera muss man nur ein Gerät mitnehmen. Der Automatikmodus reicht, um Schnappschüsse aufzunehmen. Ambitionierte Fotografen werden sich allerdings kaum mit den wenigen Einstellmöglichkeiten zufrieden geben, die die Kameras der Mobilfunkgeräte bieten. Zudem sollte man bedenken, dass ausgiebiges Fotografieren den Handy-Akku schneller entleert.

Bei den Tests von handytarife.de liegt der Fokus auf der Alltagstauglichkeit der Handys. Zusätzlich werden alle Geräte nach einem standardisierten Schema mit rund 70 Einzelkriterien bewertet und gewichtet.

Zum vollständigen Artikel: www.handytarife.de/index.php?8-megapixel-handys

Pressekontakt:

Jörn Wolter, Leiter Kommunikation & PR
handytarife.de / Bo-Mobile GmbH
Trierer Str. 70-72, 53115 Bonn
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Quelle: openPR

Donnerstag, 12. Februar 2009

G1 ausgepackt und ausprobiert – Meinungen zu Googles Android-Handy bei preisvergleich.de

Seit Februar kann man mit dem G1 das erste Android-Handy exklusiv bei T-Mobile in Deutschland kaufen. Aber wird sich das Google-Handy vor allem gegenüber dem Hauptkonkurrenten, Apples iPhone, behaupten können? preisvergleich.de zeigt in einem Erfahrungstest Stärken und Schwächen des neuen Mobiltelefons auf.

Zusammenfassend lässt sich feststellen: Tester, die an die smarte Handhabung des iPhones gewöhnt sind, finden die Bedienung des G1 unpraktisch. Die Programme und möglichen Anwendungen des Google-Handys dagegen fielen durchaus positiv auf.

Lob gab es insgesamt für die Tastatur, auch der von den Blackberrys abgeschaute Trackball stellt eine gute Navigationshilfe dar. Insgesamt aber wurden die Klobigkeit und mangelhafte Verarbeitung des G1 im Vergleich zum iPhone heftig kritisiert. Auch das System der drei per Finger verschiebbaren Desktops, auf denen verschiedene Programme abgelegt werden können, sowie die Bedienung der Menüs schien vielen allerdings zu zeitaufwändig und nicht wirklich intuitiv nutzbar.

Von den vorinstallierten Softwares kam zum Beispiel „Wikitude“, ein Reiseführer, gut an. Das Herunterladen von weiteren Anwendungen von dem „Market“ genannten Downloadportal funktioniert kinderleicht. Nachdenklich stimmte viele der Probanden die Tatsache, dass die meisten der Anwendungen nur mit Anlegen eines Google-Kontos funktionieren, was es dem Unternehmen theoretisch ermöglicht, in das Telefon selbst einzugreifen.
Ausführliches Testergebnis: www.preisvergleich.de/Magazin/showArticle/article/2516

Anja Kazda
Unister GmbH
Barfußgässchen 11
04109 Leipzig

Tel: +49/341/49288-240
Fax: +49/341/49288-59
presse(at)unister-gmbh.de

Mit www.preisvergleich.de können Verbraucher günstig einkaufen. Ein schneller Vergleichsrechner und die Mitglieder der Shopping-Community sorgen für Markttransparenz bei Preis und Leistung. Als eines der reichweitenstärksten Portale seiner Art enthält preisvergleich.de über sechs Millionen Angebote aus allen Lebensbereichen, so beispielsweise Audio-Hifi, Elektronik, Computer, Telekommunikation, Bücher, Kleidung und Reisen. Zusätzlich bieten übersichtliche Testauswertungen von Fachmagazinen und wertvolle Erfahrungsberichte von Nutzern vielfältigste Informationen für jeden, der auf Preis und Qualität achtet.

Quelle: openPR

Mittwoch, 11. Februar 2009

Xonio.com-Vorschau zum Mobile World Congress - Messe-Hits - 12-Megapixel-Handy, Touchscreens, Android

Am 16. Februar startet in Barcelona der Mobile World Congress – Nutzer von Xonio.com wissen schon jetzt, was die weltweit wichtigste Handy-Messe bringen wird. In einem großen Special verraten die Experten des Handy-Portals Xonio.com, was sie exklusiv vorab von den Herstellern erfahren haben und welche Informationen über neue Geräte und Technologien bereits durchgesickert sind.

„Die Messe wird ganz im Zeichen des mobilen Internet und der passenden Handys mit Web-Anbindung und Touchscreen stehen“, meint Uwe Baltner, Chefredakteur von Xonio.com. „Ganz besonders im Fokus stehen die verschiedenen Handys mit dem Google-Betriebssystem Android, wir hoffen auf Geräte von Sony Ericsson, LG und Samsung.“

Eine weitere Beobachtung der Xonio.com-Redaktion: Multimedia-Handys werden günstiger – und damit auch für preisbewusste Handy-Nutzer interessant, die günstige Prepaid-Karten nutzen und dafür ein Handy kaufen wollen. „Nokia wird zum Beispiel das 5630 XpressMusic für etwa 200 Euro anbieten“, verrät Baltner. „Und Sony Ericsson das Walkman-Handy W395 für günstige 169 Euro.“

Neben weiteren mutmaßlichen Handy-Überraschungen wie etwa einem 12-Megapixel-Handy von Samsung und einem Nokia-Handy mit Doppel-Tastatur werden die Besucher der Messe die neuen, schnellen Dienste zur mobilen Datenübertragung kennen lernen. „Stichworte sind HSPA+, WiMAX, Femtozellen und Long Term Evolution (LTE)“, sagt Baltner. „LTE ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 MBit pro Sekunde beim Downloaden. Im Vergleich dazu surfen wir heutzutage mit UMTS und HSDPA noch im Schneckentempo.“

Alle Details zu den neuen Geräten und weiteren Highlights des Mobile World Congress finden Sie auf www.xonio.com. Sobald die Messe gestartet ist, werden die Reporter von Xonio.com zudem live berichten und weitere Messe-Neuheiten direkt aus Barcelona vorstellen.

Direkter Link zum Artikel:
www.xonio.com/artikel/Android-Nokia-und-mehr-Mobile-World...

Hinweise für Redaktionen:
Diese Pressemitteilung und weitere Infos finden Sie auch unter www.chip-xonio.de. Für Fragen oder Interviews steht Ihnen die Redaktion gerne zur Verfügung.

Presse-Kontakt:

Uwe Baltner
Chefredakteur Xonio.com
Poccistraße 11
80336 München
Tel.: 089 / 746 42 -264
E-Mail: uwe.baltner(at)xonio.com

Judith Berkemeyer
Leiterin PR-Team
Poccistraße 11
80336 München
Tel.: 089 / 746 42 -143
E-Mail: jberkemeyer(at)chip.de

Über Xonio:
Xonio (www.xonio.com) ist kompetente Instanz in Sachen mobiler Kommunikation und mobile Computing im deutschsprachigen Internet. Xonio testet und bewertet die Produkte und Möglichkeiten der mobilen Welt und spürt kritisch die Trends auf, die sich heute abzeichnen und morgen am Markt durchsetzen werden. Damit steht der Mobilfunk-Verbraucherberater im Zentrum der Verschmelzung des Computer-/IT-Marktes mit dem Mobilfunkmarkt.

Mit 480.000 Unique Usern ist Xonio laut AGOF internet facts 2008-III eines der reichweitenstärksten journalistischen Online-Angebote im Segment der Handyportale. Die IVW-Erhebungen weisen für Xonio 1.710.245 Besuche und 17.818.828 Seitenabrufe im Januar 2009 aus. Chefredakteur von Xonio ist Uwe Baltner. Xonio ist ein Angebot der CHIP Xonio Online GmbH, dem laut AGOF führenden deutschen Medienunternehmen im Internet für Verbraucherberatung im Umfeld der verschmelzenden Märkte IT und Mobilfunk.

Quelle: openPR

Montag, 9. Februar 2009

Google-Handy als cleverer Helfer

Mobile Kommunikation gepaart mit Künstlicher Intelligenz

Experten der Telekommunikation haben den Angriff von Google auf die mobile Welt schon lange erwartet. Mit dem Verkaufsstart des Handys G1 über die Mobilfunkfirma T-Mobile beginnt ein neues Kapitel für den drahtlosen Datenverkehr, denn Google wird mit einer Vielzahl von sehr nützlichen Diensten aufwarten, die weit über das stationäre Internet hinaus gehen: Wer sich das Google-Handy zulegt, „trägt fortan einen cleveren kleinen Helfer mit sich herum. Man kann ihn nach dem richtigen Weg fragen, nach Einkaufstipps, Sehenswürdigkeiten und allerlei sonstigen Belangen des täglichen Lebens“, berichtet „Die Zeit“ www.zeit.de in ihrer Titelstory.

Das Zwiegespräch mit dem Handy sei aber nie ganz privat. Koordinaten, Wünsche, Ziele – diese persönlichen Daten werden laufend aus dem mobilen Gerät versendet. „An Google und seine Partnerfirmen. Denn erst so wird die Fülle neuer Dienste überhaupt möglich“, schreibt die Hamburger Wochenzeitung. Man könnte jetzt wieder ein Fass aufmachen und von der unersättlichen Datenkrake sprechen. Aber ohne diese Daten würden viele Dienste nicht so gut funktionieren oder wären weniger komfortabel, meint beispielsweise der Berliner Informatiker Stefan Zwierlein, der sich mit Künstlicher Intelligenz beschäftigt und zu den Autoren des GoogleWatchBlog zählt. Das sei nicht zu verwechseln mit blindem Vertrauen. Man müsse den Suchmaschinengigant auf dem Weg zu einer intelligenten Maschine kritisch in der Öffentlichkeit begleiten.

Der stumme und pauslose Dialog mit dem Handy unter Einbindung eines GPS-Satellitenempfängers wird sich auf breiter Front durchsetzen: „Halte die Linse deiner Handykamera einfach auf ein historisches Gebäude, und ich sage dir, was dort los ist und wer es gebaut hat! Einen Reiseführer aus Papier brauchst Du nicht mehr“, schreibt die Zeit. Und das entzückt auch Andreas Rebetzky. Sprecher des cioforums www.cioforum.de in München und CIO des Technologiespezialisten Bizerba www.bizerba.de: „Die Möglichkeit, semantische Empfehlungen zu bekommen, ist eine sehr schöne Sache. Endlich ohne Baedeker durch die Stadt ziehen – zielgerichtet“.

In diesem Jahr werde das mobile Internet endlich seinen großen Durchbruch erleben. Angetrieben von immer günstigeren Datentarifen sowie der Popularität des iPhones, aber auch durch den zu erwartenden Erfolg des Handy-Betriebssystems Android von Google und den allgegenwärtigen App Stores werden immer mehr Mensch gefallen an den nützlichen „Surfphones“ finden, so die Überzeugung von Netzwertig-Blogger Martin Weigert netzwertig.com/author/mweigert.

Taxilotse, Reiseführer, Einkaufshilfe, und das alles unterwegs – Technikvisionäre wie der Sprachdialogexperte Lupo Pape von SemanticEdge www.semanticedge.de in Berlin arbeiten schon seit langem an Konzepten des Super-Handys. „Nun ist es in greifbarer Nähe. Bereits jedes achte Handy ist heute ein so genanntes Smartphone – ein kleiner Computer, der noch so tut, als sei er ein Telefon. Dabei schlagen die kleinen Rechenzwerge nur wenige Jahre ältere Laptops um Längen“, erläutert die Zeit. Und Google-Chef Eric Schmidt hat die Marschroute seines Unternehmens klar vorgegeben: Seinem Rechenzentrum soll Künstliche Intelligenz (KI) oder eine Vorform des Denkens beigebracht werden. Es soll die Bedeutung eines ganzen Satzes verstehen und nicht nur die Wörter in diesem Satz. Das klingt unspektakulär, ist aber eine der schwierigsten Hürden für die KI-Forschung. „Um das Handy zu einem persönlichen Assistenten zu machen, muss es im jeweiligen Kontext unsere Intentionen und Bedürfnisse situationsgerecht erkennen. Da ist noch einige Forschungsarbeit vonnöten. Aber wenn es jemand schafft, dann die exzellente Truppe von Google“, glaubt Voice Days-Sprecher Bernhard Steimel www.voicedays.de.

Für Technikenthusiasten ist Google der wichtigste Katalysator auf dem Weg in ein neues Informationszeitalter. Der Internet-Pionier und Verleger Tim O’Reilly spricht sogar von der Google-Ära. IBM sei prägend für Großcomputer gewesen und Microsoft brachte mit Windows und dem PC den Computer auf den Schreibtisch von Jedermann. Heute gehe es primär um die möglichst einfache Nutzung des Internets und seiner Möglichkeiten: Webinhalte, Mail, digitale Medien, WebTV, VoIP, soziale Netzwerke, E-Commerce oder Online-Spiele, so die Fachzeitschrift PC-Praxis www.pc-praxis.de in einem Sonderheft über Google. Die strategische Ausrichtung der Mountain View-Firma auf das mobile Internet ist der nächste logische Schritt. „Wenn das Internet nicht mehr nur vom Schreibtisch aus zu erreichen ist, sondern auch aus der Straßenbahn, am Flughafen, aus dem Bus, beim Picknick im Wald oder während einer nächtlichen Kneipentour, hat es eine vollkommen andere Qualität. Denn anders als der heimische Laptop weiß ein Smartphone ständig, wo es ist, wo sich sein Besitzer aufhält. Das ist für die Nutzer gut, denen sich nun neue Dienste erschließen – und es würde auch Google viel nützen. Denn diese Informationen hat der Internetkonzern bisher nicht, der wie kein anderer davon lebt, zu wissen, was seine Nutzer tun. Wer sie sind. Was sie wollen. Und bald auch, wo sie sind“, analysiert die Zeit.

NeueNachricht
Gunnar Sohn
Ettighoffer Straße 26a
53123 Bonn
Tel: 0228 – 6204474
Mobil: 0177 – 620 44 74
E-Mail: medienbuero(at)sohn.de

Online-Nachrichtendienst NeueNachricht www.ne-na.de

Quelle: openPR

Donnerstag, 5. Februar 2009

Die günstigsten Mobilfunk-Discounter im Februar

Zwei Discounter teilen sich erneut Platz Nummer eins

Die Tarife der Mobilfunkanbieter fallen immer weiter. Mobilfunk-Discounter bieten dabei die günstigsten Preise für Mobilfunk-Kunden. Doch mit welchem Discounter telefoniert man am günstigsten? inside-handy.de gibt einen Überblick der zehn günstigsten Anbieter und listet sie nach Minutenpreisen, SMS-Kosten und einem Rechenbeispiel auf. Drei Discounter werden jeden Monat von inside-handy.de für den ersten Platz in einer der Kategorien ausgezeichnet. Seit Anfang des Jahres teilen sich gleich zwei Mobilfunk-Discounter den ersten Platz für den günstigsten Minutenpreis.

Solomo und Igge & ko
Solomo und Igge & ko bieten im Febrauar 2009 einen Minutentarif von acht Cent pro Minute und damit die günstigsten Gesprächspreise. Netzinterne Gespräche kosten bei beiden Anbietern fünf Cent pro Minute. Gespräche zur Mailbox sind kostenlos, SMS kosten in alle Netze acht Cent. Das Startpaket mit SIM-Karte und fünf Euro Guthaben kostet 9,95 Euro bei beiden Anbietern.

Zweimal Platz eins
Das gleiche Bild zeigt sich in der Kategorie „Bester Mix-Preis“ - auch hier teilen sich die Mobilfunkanbieter Solomo und Igge & ko erneut den ersten Platz. Auf Platz drei liegt der Mobilfunkdiscounter Maxxim, der ebenfalls acht Cent pro Minute und SMS berechnet, bei den netzinternen Gesprächen jedoch drei Cent teurer ist, als die beiden Erstplatzierten.

Bester SMS-Preis
Das Mobilfunkangebot des Musiksenders Viva liegt mit dem Tarif "Viva Prepaid" seit Monaten an erster Stelle der SMS-Angebote. Viva-Kunden zahlen acht Cent pro SMS in alle Netze und vier Cent von Viva- zu Viva-Kunde. Handygespräche berechnet der Anbieter mit 18 Cent in alle Netze.

Discounter-Übersicht
Egal ob Langzeit-Telefonierer oder Viel-SMS-Schreiber – anhand der übersichtlichen Tabelle können Mobilfunk-Kunden jederzeit schauen und selber entscheiden, welcher Tarif der günstigste für ihre Bedürfnisse ist.

Überblick über die Taktung, Kosten für die Mailboxabfrage
Was bei den Discount-Anbietern oft nur im Kleingedruckten zu sehen ist, sieht man in der inside-handy.de-Discounterübersicht auf einen Blick: das Netz in dem man mit den jeweiligen Anbietern telefoniert. Die User können sich zudem jederzeit einen schnellen Überblick über die Taktung, Kosten für die Mailboxabfrage und die Aufladeoptionen der Discounter verschaffen.

Link zur Discounter-Übersicht:
www.inside-handy.de/discounter/

inside-intermedia Onlineverlag GmbH & Co. KG
Redaktion inside-handy.de
Frau Caroline Bornhold
Bahnhofstraße 11
D 50321 Brühl

Fon: +49 (0) 2232-50 44 61 0
Fax: +49 (0) 2232-50 44 61 9
Email: presse(at)inside-handy.de

Internet: www.inside-handy.de
Pressebereich: www.inside-handy.de/presse/

Über inside-handy.de:
inside-handy.de ist das Mobilfunk-Wissens-Portal des inside-intermedia Onlineverlag GmbH & Co. KG aus Brühl und verfügt über eine der umfangreichsten Handy-Datenbanken im deutschsprachigen Internet (mehr als 350 Features, bei über 1500 Geräten). Ziel ist es, die komplexen Inhalte des Mobilfunks verständlich, einfach und aktuell darzustellen.

inside-handy.de verfügt über einen großen News- Bereich mit Newsletter und RSS-Feed, einen Handy-Finder, Tarifrechner, Testberichte, Forum, Lexikon und vieles mehr.

inside-handy.de ist mit acht Millionen Seitenaufrufen (nach IVW) pro Monat eines der reichweitenstärksten Mobilfunk-Portale in Deutschland.

Quelle: openPR

Montag, 2. Februar 2009

Stadtpläne für Blackberry Smartphones

Wer in einer fremden Stadt unterwegs ist, braucht einen Stadtplan. Der sollte möglichst klein und handlich sein. Handy Stadtplandienst, die beliebte Software für Nutzer von Handys, Smartphones und PDAs, bringt die Stadtpläne deutscher und österreichischer Großstädte jetzt auch auf Blackberry-Smartphones.

Die Software Handy Stadtplandienst bietet bereits seit nunmehr sieben Jahren Stadtpläne deutscher und österreichischer Städte in der Qualität gedruckter Karten für den Handy-Bildschirm. Niemand braucht mehr unhandliche, vielfach gefaltete Pläne aus Papier bei Wind und Wetter oder in der überfüllten U-Bahn auszubreiten.

Die Stadtpläne überzeugen durch hohe graphische Qualität und Detailgenauigkeit, so dass sie nicht nur beim Autofahren sondern auch in jeder anderen Situation eine nützliche Orientierungshilfe in einer Stadt darstellen. Eine leistungsfähige Suchfunktionen findet Adressen nach Hausnummern bzw. Straßenabschnitten im Stadtplan. Es können Anschriften direkt aus dem persönlichen Adressbuch des Gerätes übernommen werden.

Auf Geräten mit internem GPS-Empfänger kann jederzeit die aktuelle Position angezeigt werden. Das gesamte Kartenmaterial der Stadtpläne wird auf der Speicherkarte des Blackberry installiert, so dass unterwegs keine teure Onlineverbindung nötig ist.

Systemanforderungen
Handy Stadtplandienst läuft auf allen neueren Blackberry Smartphones des kanadischen Herstellers RIM, wie zum Beispiel Blackberry Curve, Pearl oder Bold. Ebenso wird der Blackberry Storm mit Touchscreen (berührungssensitiver Bildschirm) unterstützt.
Handy Stadtplandienst unterstützt neben Blackberry auch aktuelle Mobiltelefone der Nokia N- und E-Serien mit Symbian OS S60 3rd Edition, Smartphones und PDAs mit Windows Mobile und Palm OS Betriebssystem. Bei größeren Städten ist zur Installation eine Speicherkarte empfehlenswert.

Download
Handy Stadtplandienst für Blackberry: blackberry.pdassi.de/v1208

Envi.con KG
Emser Platz 2
10719 Berlin/Germany
Tel: +49-30-86390253
Mail: presse(at)envicon.de

Über Handy Stadtplandienst
Handy Stadtplandienst bringt die Stadtpläne der bekannten Internetseite Stadtplandienst.de auf Blackberrys und mobile Geräte mit Windows Mobile, Palm OS oder Symbian OS. Dabei werden unter anderem zahlreiche Nokia-Handys, aktuelle Smartphones der MDA-Serie von T-Mobile und alle aktuellen Handhelds von Palm unterstützt.

Über Envi.con KG
Die Berliner Softwarefirma Envi.con KG entwickelt seit 1998 Software für mobile Geräte mit den Betriebssystemen Palm OS, Windows Mobile und Symbian OS. Bekannte Produkte sind: PDA Stadtplandienst, Wörterbücher von Duden, Brockhaus und Langenscheidt, das Klinische Wörterbuch Pschyrembel sowie Ebook-Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag für Handhelds und Smartphones. Envi.con betreibt die Internet-Portale pdassi.de, pocketland.de, smartsam.de und winowin.de zum Testen und zum Online-Kauf von Software für mobile Geräte und Windows-PCs.

Quelle: openPR