Montag, 25. Januar 2010

FastFoodCheck verbindet Lebensmittelampel mit Fastfood auf iPhones

Nach der erfolgreichen Einführung von FoodCheck – Die Lebensmittelampel gibt es ab sofort mit „FastFoodCheck“ auch Daten für eine Vielzahl beliebter Fastfoodrestaurants im gesamten deutschsprachigen Raum.

Bei FastFoodCheck steht die Übersicht und die Kontrolle über das Gegessene im Vordergrund. Das App hilft dem Nutzer, Transparenz in seine Essgewohnheiten und –Vorlieben bei Fastfood zu bringen. Für die häufig als „Impulskauf“ beschriebenen Besuche von Fastfoodgeschäften ist das Konzept einer Informationsquelle im Mobiltelefon ideal: FastFoodCheck ist immer griffbereit, kann komplett ohne Internetzugang bedient werden und zeigt in Sekundenschnelle wichtige Fakten zu den gewünschten Produkten. Das iPhone und der iPod touch von Apple bieten hier dem Nutzer aufgrund intuitiver Steuerungsmöglichkeiten vollen Zugriff auf ein umfangreiches Themengebiet bei minimaler Eingewöhnungszeit.

Die bereits im Schwesterapp „FoodCheck“ erprobte und eingeführte Lebensmittelampel hilft dabei, die wichtigsten Nährwertangaben zu Fetten, Zucker, Salz und der Kalorienmenge auch grafisch besser einzuordnen. Die Farben rot, gelb und grün signalisieren dabei, wie das Produkt jeweils einzuschätzen ist. Besonders in Zeiten zunehmender Gefahren durch allzu salzhaltige Ernährungsweise oder Gewichtszunahme durch überhöhten Zuckerkonsum ist eine solche Übersicht für viele Menschen unverzichtbar.

Umfang der mobilen Fastfood-Ampel

Besonders die drei großen Anbieter von Fastfood - Lebensmitteln informieren umfangreich über Ihre Produktinhalte, jedoch geschieht dies aus der Natur der Sache immer unter Zeitdruck oder abseits dessen was der Kunde vor einem Kauf erfassen kann und will. Das App ermöglicht hingegen Vergleiche vorher oder nachher anzustellen, Menüfavoriten zu speichern und damit langsam aber sicher einen Überblick der persönlichen Nährstoffzufuhr zu gewinnen. Die praktische Portionsmengenangabe von immer 100g ermöglicht es auch, Vergleiche verschiedener Produkte und Anbieter anzustellen. Somit kann der Nutzer seine Vorlieben firmenübergreifend mit seinen Nährstoffmengen abgleichen.

Den Nutzer von „FastFoodCheck“ erwartet derzeit eine Menüdatenbank bestehend aus den drei großen Ketten McDonalds, Burger King und Subway. Sonderprodukte für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Luxemburg sind oft vorhanden.
Zusätzlich werden die bekanntesten Softdrinkhersteller aufgeführt da sie oft Bestandteil des Verkaufsangebotes sind. Kleinere Ketten und regionale Anbieter, sofern sie sich dem Thema gesunder Ernährung verpflichtet fühlen, sind bereits teilerfasst.

Dank einer integrierten Updatefunktion werden auch nach dem Kauf neue Informationen den Nutzern zur Verfügung gestellt oder vorhandene aktualisiert. Das Programm ist ab sofort über Apples iTunes store zum Einführungspreis von 0,79 € erhältlich.

Über die Lebensmittelampel

Das Prinzip Nährwertangaben in Form einer Ampel anzuzeigen wurde in Großbritannien wissenschaftlich entwickelt um die Transparenz im Bereich Fertiglebensmittel zu erhöhen. Da häufig für Laien besonders bei Fertigmahlzeiten oder Tiefkühlgerichten überhaupt nicht erkennbar ist, ob ein Produkt hoch oder niedrig an Nährwerten einzuschätzen ist wurde bewusst eine für Verbraucher sehr einfache und verständliche Kennzeichnung gesucht.

Anhand roter, gelber oder grüner Punkte ist nun schnell erkennbar, was Hauptbestandteile eines Produktes sind. Verbraucher haben so die Möglichkeit, ihre Verzehrmengen entsprechend danach auszurichten. Dieses Prinzip wurde mit FoodCheck bereits für den deutschsprachigen Supermarkt angewandt und nun mit FastFoodCheck auch auf den Sektor der Fastfoodnahrungsmittel ausgeweitet.

Bilder und weitere Presseinformationen zum iPhone App „FastFoodCheck - Die Fastfood Ernährungsampel“:
foodcheck.lebensmittelampel.com

Jommi Online Marketing
Thewissenweg 89
40468 Düsseldorf

Über die Firma
Jommi Online Marketing berät Kunden bei Ihren Internetauftritten und entwickelt Webseitenstrategien für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Lebensmittelampel ist dabei ein Seitenprojekt, das aus thematischem Interesse und in Eigeninitiative gestartet wurde. Die hohe Resonanz und das positive Feedback das unser App „FoodCheck“ ausgelöst hat war ausschlaggebend für die Programmierung von „FastFoodCheck“.

Quelle: openPR

Dienstag, 19. Januar 2010

iPhone 4G erste Fotos aufgetaucht

Apple ist in Sachen neue Produkte so verschlossen wie der Vatikan, wenn es um die Wahl eines neues Papst geht. Man hört nichts, sieht aber ab und an ziemlich viel Rauch.

Gerüchte besagen schon seit längerem, dass Apple die Einführung eines abgespeckten Telefons plane. Erst kürzlich wurden durch die koreanischen Tagesblatt Korean Times die Abmessungen für ein bis dato unbekanntes Apple iPhoneKönig veröffentlicht.

Gerüchten nach soll die Produktion für das 4G-iPhone bereits begonnen haben. Nun hat das iPhone News-Blog www.iphone-könig.de ein Foto des vermeintlichen Multimediagerätes veröffentlicht, angeblich die ersten von einem iPhone der nächsten Generation 2010.

Ob man der Quelle trauen darf, ist unklar. Allerdings werden Features gezeigt, die bereits durch mehrere Web-Blogs angekündigt worden und über die bereits seit einiger Zeit spekuliert wird.

Beispielsweise ein neue Austausch-Akku sowie auch ein 5 MP Kamera mit LED-Flash. Ich denke in den nächsten Tagen und Wochen werden wir zu diesem Thema noch einiges hören.

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Quelle: openPR

Freitag, 8. Januar 2010

Das Nokia 2710 Navigation Edition bringt Karten, Standortinformationen und Navigation in ein neues Preissegment

Im Rahmen eines Launch-Events in Kairo stellte Nokia Anfang Dezember 2009 das neueste Gerät für die mobile Navigation vor: das Nokia 2710 Navigation Edition. Das neue Mobiltelefon bietet einen integrierten GPS-Empfänger und wird mit der vorinstallierten Navigationslösung Ovi Karten ausgeliefert. Das Nokia 2710 Navigation Edition ist das bis dato preisgünstigste Mobiltelefon für Navigation im umfassenden Nokia Geräte-Portfolio.

Das neue Navigationsgerät wird in Deutschland im zweiten Quartal 2010 erhältlich sein und ohne Steuern und Mobilfunkvertrag voraussichtlich 120 Euro kosten. Darin ist die Lizenz für eine weltweite Auto- und Fußgänger-Navigation für die gesamte Lebensdauer des Mobiltelefons mit eingeschlossen.

Aufgrund des günstigen Preis-Leistungs-Verhältnisses wird erwartet, dass das Mobiltelefon sowohl in entwickelten Märkten als auch in Wachstumsmärkten auf breites Interesse stoßen wird. Das Nokia 2710 Navigation Edition bietet sowohl Auto- als auch Fußgängernavigation. Dank des integrierten Kompasses lässt sich sich die Fußgängernavigation auch in Gegenden ohne Kartenmaterial im Punkt-zu-Punkt Modus nutzen. Zu den weiteren Funktionen gehört eine umfassende Sprachunterstützung, die automatische Neuberechnung von Routen abhängig vom aktuellen GPS-Standort des Fahrers sowie eine bequem zugängliche Navigator-Taste. Darüber hinaus können Kunden das für über 200 Länder verfügbare Kartenmaterial jederzeit kostenlos aktualisieren.

„Mobiltelefone mit Navigationsfunktionen und standortbasierten Diensten, bei denen Karten und Standortdienste direkt im Gerät integriert sind, liegen stark im Trend und werden vor Lösungen, die aus zwei Geräten bestehen, bevorzugt", so Alex Lambeek, Vice President, Mobile Phones, Nokia. „Natürlich setzt die Einführung von Navigations- und weiteren Standortdiensten für neue Nutzer, zu günstigeren Preisen und für neue Länder voraus, dass die neuen Lösungen entsprechend optimiert und von lokaler Relevanz sind. In Verbindung mit Ovi Karten bietet Nokia die branchenweit umfassendste Kartenabdeckung und wir erweitern das Angebot kontinuierlich um immer weitere Länder."

Da die Kosten für Datenverbindungen und auch deren Verfügbarkeit in bestimmten Fällen ein begrenzender Faktor sein können, sind die erforderlichen Karten in den betreffenden Gebieten bereits vorinstalliert. So bleibt das Nokia 2710 Navigation Edition auch dann von Nutzen, wenn gerade mal keine Internetverbindung zur Verfügung steht.

Im Rahmen des Events zeigte Nokia auch seine vor kurzem vorgestellte Reihe preisgünstiger und bedienerfreundlicher Mobiltelefone: das Nokia 1280, das Nokia 1616, das Nokia 1800, das Nokia 2220 slide und das Nokia 2690. Mit besonders günstigsten Preisen ab 20 EUR ohne Steuern und Mobilfunkvertrag richtet sich die neue Produktkategorie an Kunden überall auf der Welt.

„Wir sind überzeugt, dass ein breites Portfolio, das unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird, der richtige Weg ist. Diese neue umfassende Reihe mobiler Geräte erfüllt die Anforderungen vieler verschiedener Menschen, und bietet beruflichen und privaten Nutzern gleichermaßen Informationen, Unterhaltung und die Möglichkeit mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben", fährt Lambeek fort. „Dienste wie die Nokia Life Tools und Ovi Mail sorgen für umfassende neue Möglichkeiten und bieten vielen Menschen einen ersten Einstieg in die Welt des Internets – ohne Umweg über einen PC. Dank unseres langfristigen Engagements für Wachstumsmärkte erhalten Menschen, die in ländlichen Gegenden leben, Zugriff auf Informationen, mit denen sie leichter Entscheidungen treffen können und die einen positiven, nachhaltigen Einfluss auf ihr Leben haben."

Quelle: nokia.de